„12.12: The Day“ mit Jung Woo-sung in der Hauptrolle wurde zum Kassenschlager, obwohl die Geschichte bereits der größte Spoiler ist

„12.12: The Day“ mit Jung Woo-sung in der Hauptrolle wurde zum Kassenschlager, obwohl die Geschichte bereits der größte Spoiler ist

Der Film „12.12: The Day“ erfreut sich zunehmender Beliebtheit

„12.12: The Day“ erzählt die Geschichte von Lee Tae-shin (Jung Woo-sung), einem hartnäckigen Kommandanten der Hauptstadt Garnisonskommando gegen den Sicherheitskommandanten Chun Doo-kwang (Hwang Jung-min). Er basiert auf der wahren Geschichte eines Aufstands der neuen Streitkräfte in Seoul am 12. Dezember 1979. Regie führte Kim Sung-soo, der auch bei den Filmen „Beat“ und „Stadt der aufgehenden Sonne“ Regie führte.

„12.12: The Day“ belegte bereits vor der Veröffentlichung den ersten Platz im Ranking der Kinoreservierungsquoten. Mit einem kumulierten Publikum von 1,89 Millionen behauptete es fünf Tage nach seiner Veröffentlichung seine Spitzenposition an den Kinokassen.

12.12 – Der Tag

Diese Zahl übertrifft die kumulierte Zahl des Kinofilms „Smugglers“ (2023), der diesen Sommer insgesamt 5,14 Millionen Zuschauer anlockte (172 Millionen). Es ist auch die höchste Punktzahl unter den diesjährigen Veröffentlichungen seit „The Outlaws 3“.

Da er auf einer wahren Begebenheit basiert, gibt es unter Internetnutzern den Witz, dass „die Geschichte ein Spoiler“ für diesen Film sei. Das Publikum drückt jedoch seine Gefühle für das Ende von „12.12: The Day Challenge“ aus.

12.12 – Der Tag

Die Popularität des Films wurde bewiesen, als eine neue Herausforderung auftauchte. Es geht darum, „12.12: The Day“ anzusehen, die Herzfrequenz und den Stressindex mit einer Smartwatch zu messen und diese als Probeaufnahme auf sozialen Netzwerkdiensten (SNS) zu veröffentlichen. Ein Zuschauer bestätigte sogar, dass seine Herzfrequenz auf 172 Schläge pro Minute angestiegen sei.

Internetnutzer hinterlassen Kommentare wie „ein herzzerreißenderer Film, wenn ich das Ende kenne“, „Ich kann meine Herzfrequenz nicht kontrollieren, selbst wenn ich das Ende kenne“, „Die Situation ist den ganzen Film über frustrierend und wütend“ und „Meine Güte.“ Der Stressindex nach dem Anschauen des Films ist kein Scherz.“

Quelle: Nate

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