„700 $ für die Brustwarzen von Cloud Strife? Die Reaktionen auf die PS5 Pro sagen: NEIN, DANKE“

„700 $ für die Brustwarzen von Cloud Strife? Die Reaktionen auf die PS5 Pro sagen: NEIN, DANKE“

Als großer Fan von Cloud Strife stoße sogar ich an meine Grenzen.

Nach einer turbulenten Woche hat Sony die PlayStation 5 Pro vorgestellt. Mit 2 TB Speicher, einer besseren und schnelleren GPU, verbessertem Raytracing und einer KI zur Optimierung der Bildraten verspricht sie schnellere und schärfere Spielerlebnisse. All dies hat jedoch seinen stolzen Preis: 700 USD.

Angesichts dieses hohen Preises würde man eine erhebliche Grafikverbesserung erwarten. Für die meisten Spieler sind die Verbesserungen jedoch minimal und rechtfertigen kaum den Aufpreis von fast 300 USD gegenüber der Standard-PS5. Darüber hinaus verfügt die PS5 Pro im Gegensatz zum PS4 Pro-Modell nicht über ein Laufwerk. Mal im Ernst, welches „Pro-Modell“ hat für 700 USD kein Laufwerk?

Wie erwartet waren die Reaktionen im Internet von Unglauben geprägt. Eine meiner Lieblingsreaktionen kam vom Streamer @thegamersjoint, der anfing zu rufen: „Nein. NEIN. NEIN!!“ Schließlich stand er auf, ging durch den Raum und fragte: „Was, damit ich Cloud Strifes Brustwarzen deutlicher sehen kann?!“ (Ja, in Final Fantasy VII Rebirth kann man Cloud tatsächlich so anziehen, dass er kein Hemd trägt.)

Andere auf Twitter betonten, dass man drei Nintendo Switch Lites für je 200 Dollar kaufen und trotzdem 100 Dollar sparen könne. Wenn Sie möchten, können Sie zwei OLED-Switches für je 350 Dollar zum Preis einer einzigen PS5 Pro erwerben. Die Ersparnis könnte für das remasterte Final Fantasy VII: Crisis Core verwendet werden, das zwar nicht Cloud Strifes Brustwarzen zeigt (Spoiler?), ihn aber in einer ziemlich düsteren Embryonalstellung auf einem Bett zeigt. Das könnte angesichts des Preises genauso unterhaltsam sein, wenn nicht sogar noch unterhaltsamer.

Für manche wäre der Preis von 700 US-Dollar vielleicht gerechtfertigt, wenn es spürbare Verbesserungen bei der Grafik gäbe. Aber seien wir mal realistisch – der Übergang von einer PS4 Pro zu einer PS5 war kaum nennenswert. Der minimale Unterschied zwischen einer PS5 und einer PS5 Pro wurde in den sozialen Medien verspottet.

Der Silberstreif am Horizont ist, dass die PlayStation 5 Pro für die überwiegende Mehrheit der Spieler ihren hohen Preis nicht rechtfertigt. Wenn Sie ein verbessertes PS5-Erlebnis suchen, empfehle ich Ihnen aufrichtig, Ihre vorhandene PS5 stattdessen mit einer SSD aufzurüsten und diese 700 US-Dollar sinnvoll für etwas anderes auszugeben – beispielsweise für die Miete oder etwa 10 oder 11 neue Titel zum vollen Preis oder ein paar Nintendo Switch Lites, eine für jeden Elternteil und eine für die Haustiere.

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