Berichten zufolge kurbelt BTS Jimin den koreanischen Ramen-Export an, „Jimins Effekt“ hält an 

Berichten zufolge kurbelt BTS Jimin den koreanischen Ramen-Export an, „Jimins Effekt“ hält an 

Berichten zufolge ist BTS Jimin der treibende Faktor für den Anstieg der koreanischen Ramen-Exporte.

Kürzlich schätzten die Korea Agro-Fisheries Food Trade Corporation (aT) und der koreanische Zolldienst vorläufig, dass sich die koreanischen Ramen-Exporte im ersten Halbjahr dieses Jahres auf 446,2 Millionen US-Dollar (ca. 582,7 Milliarden KRW) beliefen. Dies ist ein Anstieg von 16,4 % gegenüber den Exporten in Höhe von 383,28 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Zahl ist stetig gestiegen, seit sie im ersten Halbjahr 2015 13,83 Millionen US-Dollar erreichte und in diesem Jahr erstmals die 400-Millionen-Dollar-Marke überstieg.

BTS Jimin

Die K-Kultur trägt besonders zum wirtschaftlichen Erfolg Koreas bei. In einem Livestream aß BTS Jimin gebratene Buldak-Hühnchen-Ramen von Samyang Food. Ein weiteres Beispiel war der Auftritt von Jjapaguri (Ram-don, ein koreanisches Nudelgericht) im Kassenschlager „Parasite“.

Der Livestream, in dem Jimin die würzigen Nudeln aß, löste eine neue Herausforderung beim Essen auf YouTube aus und trug indirekt zur Werbung für in der Pfanne gebratene Ramen mit Buldak-Hühnchen von Samyang bei Fans in Übersee bei.

Sogar Produkte, die den gebratenen Ramen mit Buldak-Hühnchen ähneln, erfreuen sich in und außerhalb Koreas immer größerer Beliebtheit. Der stellvertretende Vorsitzende von Samyang Food, Kim Jung Soo, sagte: „Dank Jimin hatte K-ramen eine zweite Blütezeit“ und fügte hinzu: „Zum Glück genieße ich den Werbeeffekt.“

BTS Jimin

Jimin ist ein Künstler, der sich weltweiter Beliebtheit erfreut. Auf SNS lautet ein angesagter Satz: „Ich kenne K-Pop nicht, aber ich kenne Jimin.“ Der Sänger hat das wiederauflebende Interesse internationaler Fans an verschiedenen K-Food-Gerichten geweckt, darunter auch die in der Pfanne gebratenen Buldak-Hähnchen-Ramen.

Bei einer anderen Gelegenheit erregte Jimins Tteokbokki-Essen in Dongdaemun besonderes Interesse. Koreas Exporte von mit Reis verarbeiteten Lebensmitteln überstiegen im Jahr 2020 erstmals die 100-Millionen-Dollar-Marke, und die Menge an roter Paprikapaste wurde erhöht, beides Hauptzutaten für die Herstellung von Tteokbokki.

Bloomberg News listete auch gefrorene Knödel, Kaffee und Zitronentee als die Produkte auf, die dank Jimin ein erhöhtes Interesse erregten.

Quelle: Nate

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert