SUPER JUNIOR Siwon bricht inmitten der Münzbetrugsvorwürfe sein Schweigen: „Ich habe keine Verbindung …“

SUPER JUNIOR Siwon bricht inmitten der Münzbetrugsvorwürfe sein Schweigen: „Ich habe keine Verbindung …“

In einem transparenten Schritt, um den brodelnden Gerüchten über seine Verbindung zur umstrittenen „Youth Pay“-Münze entgegenzutreten, wandte sich Choi Si-won , ein bekanntes Super-Junior-Mitglied und Schauspieler, am 12. an seine YouTube-Community, um die Sache klarzustellen.

In einem ausführlichen Beitrag stellte Si-won klar, dass er nichts mit der Kryptowährung des Korea Youth Committee zu tun habe, und lehnte entschieden ab, zum PR-Botschafter ernannt zu werden.

Si-won beleuchtete seine Auszeichnung bei der Preisverleihung des Korea Youth Committee und erklärte, dass die Anerkennung nichts mit der aktuellen Kontroverse zu tun habe, und betonte seine Rolle als vorbildliche Persönlichkeit und nicht als Teilnehmer am umstrittenen „Youth Pay“.

Choi Si-won geht in einem offenen YouTube-Beitrag auf die Kontroverse um „Youth Pay“-Münzen ein

Die auf Blockchain-Technologie basierende Sportplattform Winners war in einen aufkeimenden Skandal um eine Betrugsmünze verwickelt.

Super Junior Siwon
(Foto: Naver)

Dieser betrügerische Plan, der durch die Förderung einer Kryptowährung durch die Unterstützung von Prominenten Berühmtheit erlangte und nach dem Sammeln von Investorengeldern wieder verschwand, hat mehreren hochkarätigen YouTubern Namen gegeben.

Super Junior Siwon
(Foto: Youtube|@siwonchoi)

LESEN WIE:

Hallo, das ist Siwon Choi.

Ich möchte klarstellen, dass ich weder am Youth Pay des Korea Youth Committee noch an den politischen Aktivitäten einer Person beteiligt war.

Zu den Beschuldigten gehörten Ra Seon-wook, Kim Won-hoon, Cho Jin-se und Oh King. Auch die potenzielle Beteiligung von Lee Cheon-soo wurde misstrauisch, was die Glaubwürdigkeit der Plattform in Frage stellte.

Prominente YouTuber bestreiten Beteiligung an Münzbetrug inmitten des Gewinnerskandals

Als sich der Skandal entfaltete, bestritten YouTuber, die im Zentrum des Sturms standen, vehement jegliche Beteiligung an dem mutmaßlichen Münzbetrug. Kim Won-hoon und Cho Jin-se, bekannt für ihren YouTube-Kanal „Short Box“, nutzten ihre Plattform, um eine klare Botschaft zu übermitteln.

Super Junior Siwon
(Foto: Naver)

Sie betonten, dass keine Geschäfts- oder Finanzgespräche mit Personen im Zusammenhang mit der Kontroverse um Unternehmen A stattgefunden hätten. Ebenso stellte Ra Seon-wook von „Star Guys“ in der Community klar, dass Medienberichte ungenaue Informationen enthielten, und bestritt jegliche Verbindung mit dem Münzbetrug.

Oking weist die Vorwürfe zurück, entschuldigt sich aber: kündigt Rückzug aus Winners Investment an

Oking, ein bedeutender Akteur im YouTube-Bereich, wies zunächst alle Vorwürfe einer Beteiligung am Winners-Skandal zurück. In einer späteren Wendung der Ereignisse entschuldigte sich Oking jedoch öffentlich.

Entgegen seinen früheren Aussagen offenbarte er eine finanzielle Beziehung zu Winners, die über ein bloßes Auftrittshonorar hinausging. Oking vollzog einen entscheidenden Schritt und kündigte Pläne an, sich aus der Investition zurückzuziehen, was eine deutliche Wende in der anhaltenden Kontroverse signalisierte.

Youtuber Oking
(Foto: Youtube)

Alle Projekte und Kooperationen mit Winners wurden abrupt gestoppt, was der sich entfaltenden Geschichte rund um die angebliche Betrugsmünze eine neue Dimension verleiht.

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