Koreanischer Professor fordert Maßnahmen gegen illegale Besichtigung von „Exhuma“ in China

Koreanischer Professor fordert Maßnahmen gegen illegale Besichtigung von „Exhuma“ in China

Auf der chinesischen Inhaltsbewertungsseite Douban wurden bereits Bewertungsseiten für „ Exhuma “ erstellt, auf denen derzeit über 650 Bewertungen veröffentlicht wurden.

Professor Seo bemerkte: „Die illegale Verbreitung koreanischer Inhalte ist in China an der Tagesordnung. Aber was noch erstaunlicher ist, ist die mangelnde Schamgefühle.“

Er fügte hinzu: „Inmitten dieser Situation sind einige chinesische Internetnutzer in Minderwertigkeitsgefühlen gefangen und üben über ihre Social-Media-Konten wie X (ehemals Twitter) und Weibo unbegründete Kritik aus.“

Exhuma-Bewertung

Insbesondere betonte er: „Jetzt ist es an der Zeit, dass die chinesischen Behörden eingreifen“, und führte als Beispiel das strikte Durchgreifen während der Olympischen Winterspiele in Peking an, um die Rechte an geistigem Eigentum zu schützen und die illegale Verbreitung des Olympia-Maskottchens Bing Dwen zu verhindern.

Professor Seo betonte: „Die chinesischen Behörden sind sich dessen nicht unbewusst. Sie haben die ganze Zeit wissentlich die Augen davor verschlossen, dass koreanische Inhalte gestohlen wurden.“

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Er betonte außerdem: „Die chinesischen Behörden müssen die Notwendigkeit erkennen, die Kulturen anderer Länder zu respektieren, und dies durch Taten zum Ausdruck bringen.“

Professor Seo fügte hinzu: „Wir sollten uns nicht nur auf die Erstellung guter Inhalte konzentrieren, sondern auch der Einrichtung von Systemen Priorität einräumen, die weltweit geschützt werden können.“

Source: daum

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