Idol der fünften Generation enthüllt „unverschämte“ Forderungen und „unfaire“ Vertragsbedingungen des Labels – Fans fassungslos

Idol der fünften Generation enthüllt „unverschämte“ Forderungen und „unfaire“ Vertragsbedingungen des Labels – Fans fassungslos

Yoo Jun-won , der herausragende Kandidat des MBC-Vorspielprogramms „Boys Fantasy – After School Excitement Staffel 2“, hat es abgelehnt, der erwarteten Gruppe „Fantasy Boys“ beizutreten.

Die Fehde zwischen Yoo Jun-won und seiner Agentur hat eine dramatische Wendung genommen und ist in eine hitzige Konfrontation über Vertragsbedingungen gemündet.

Ein Kampf der Prinzipien

Der Grund? Ein Vertrag, von dem er behauptet, er sei mit unangemessenen Klauseln gespickt, eine Enthüllung, die Fans und Branchenkenner verblüfft hat.

Yoo Jun-won, der sich den ersten Platz in „Boys Fantasy“ sicherte, war bereit, in die „Fantasy Boys“-Besetzung aufgenommen zu werden. Nun sorgte er jedoch für Schlagzeilen, als er den Vertrag mit Funky Studio, der Produktionsfirma hinter der Show, enthüllte.

Yu Jun hat gewonnen
(Foto: https://www.dojeonmedia.com/post/top-fantasy-boy-yu-jun-won-kicked-out-what-happened)

Im Gegensatz dazu präsentierte Yoo Jun-won eine andere Erzählung. Auf Instagram brachte er seine ursprüngliche Absicht zum Ausdruck, eine gütliche Einigung zu erzielen, die sich jedoch zu einem kontroversen Streit ausweitete.

Er betonte, dass das Gewinnbeteiligungsverhältnis bereits auf eine faire Aufteilung im Verhältnis 5:5 angepasst sei und er keine Bedenken gegen diese Regelung habe.

Der Knackpunkt trat jedoch bei den Verhandlungen zur Behebung ungünstiger Klauseln und Ungerechtigkeiten im Vertrag zutage. Diese Erfahrung erschütterte sein Vertrauen in das Unternehmen und bestärkte letztlich seine Entscheidung, auf eine Vertragsunterzeichnung zu verzichten.

junwonel
(Foto: Instagram|@junw0nel@)

Um seine Ansprüche zu untermauern, veröffentlichte Yoo Jun-won den von Funky Studio vorgelegten Vertrag. Die Vertragsbedingungen geben Aufschluss über die finanziellen Erwartungen, die an Finalisten wie ihn gestellt werden.

Zu den monatlichen Verpflichtungen gehörten feste Gebühren für verschiedene Rollen wie Außendienstmanagement, PR-Management, Inhaltserstellung und allgemeine Planung. Am bemerkenswertesten war vielleicht, dass der Vertrag die Aufteilung der Kosten für Einrichtungen, Fahrzeuge und mögliche zusätzliche Ausgaben vorsah.

Unter Berücksichtigung der voraussichtlichen Kosten für den Autobetrieb würde jedes Mitglied für beträchtliche 5 Millionen Won pro Monat haften. Insbesondere wurde im Vertrag auch auf die Möglichkeit hingewiesen, dass für einzelne Tätigkeiten zusätzliche Kosten anfallen könnten.

Während sich dieser spannende Vertragskonflikt weiter entfaltet, nimmt die einst vielversprechende Reise von Yoo Jun-won eine unvorhergesehene Wendung, die die komplexen Machtdynamiken innerhalb der K-Pop-Branche hervorhebt und die Notwendigkeit fairer und transparenter Vertragsverhandlungen ins Rampenlicht rückt.

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