LE SSERAFIM Stans fordern Gerechtigkeit, während HYBE mit Vorwürfen der Vertuschung von Wohnheimen konfrontiert wird

LE SSERAFIM Stans fordern Gerechtigkeit, während HYBE mit Vorwürfen der Vertuschung von Wohnheimen konfrontiert wird

Am 28. August tauchte ein viraler Beitrag auf, der seitdem eine hitzige Debatte im Internet entfacht hat. In dem Beitrag erzählte eine Person von ihrem gemeinsamen Wohnsitz mit Mitgliedern der beliebten Gruppe LE SSERAFIM, die kürzlich ihren Wohnraum im selben Gebäude geräumt hatten.

Der Abgang hinterlässt unerwünschte Spuren

Vor etwa einem Monat haben die Mitglieder von LE SSERAFIM, die zuvor in meinem Gebäude gewohnt hatten, ihren Abschied angetreten.

Der Bericht enthüllte dann eine ziemlich beunruhigende Offenbarung: Nach dem Exodus der Gruppe wurde eine Ansammlung weggeworfener Gegenstände zurückgelassen.

BEWEGT
(Foto: theqoo)

„In Südkorea erfordert die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen wie Möbeln und Geräten den Kauf eines entsprechenden Aufklebers, der auf die Verantwortung der Gemeinde für die Beseitigung hinweist.“

Nach ihrem Umzug sammelte sich im Recyclingzentrum eine Ansammlung von Möbelmaterialien an. Es wurde davon ausgegangen, dass die erforderlichen Aufkleber diese Gegenstände bald zieren würden, was auf ihre bevorstehende Ausrottung hinweisen würde.

Doch zur Verwirrung vieler bleibt die Müllabfuhr unberührt, selbst nach Ablauf eines ganzen Monats, wie ein verstörter Internetnutzer sagte

BEWEGT
(Foto: theqoo)

Weitere Nachforschungen beim Wartungsteam des Gebäudes ergaben eine etwas verwirrende Ausrede. Anscheinend befand sich der mit der Überwachung des Umzugsprozesses betraute Mitarbeiter von HYBE derzeit in geschäftlichen Angelegenheiten im Ausland und verzögerte daher jede entscheidende Maßnahme.

Netizens auf verschiedenen Online-Plattformen versammelten sich schnell, um ihre Kritik an der offensichtlichen Nachlässigkeit von HYBE bei der Bewältigung der Situation zu äußern. Viele äußerten ihre Enttäuschung über den Umgang des Unternehmens mit dieser misslichen Lage und drängten auf eine rasche Lösung der anstehenden Angelegenheit.

Kommentare von Internetnutzern:

  • „Deshalb habe ich das Wartungsbüro angerufen und es war offensichtlich, dass man sich der Situation bewusst war. Ihrer Erklärung zufolge befand sich der Verantwortliche für diese Aufgabe auf einer Geschäftsreise im Ausland.“
  • „Folglich wurde uns geraten, auf ihre Rückkehr zu warten, um die erforderliche Genehmigung für den Erhalt der vorgeschriebenen Aufkleber einzuholen. Diese Mitteilung erfolgte erst vor zehn Tagen. „
  • „Wow, HYBE ist ein Chaos.“
  • „Glauben Sie, dass ein Unternehmen, das so viel Geld verdient, keinen Mitarbeiter hat, der sich darum kümmern kann? Sie haben beschlossen, nichts zu tun, LOL.“
  • „Ich meine, zu diesem Zeitpunkt würde man meinen, dass jemand einfach sein eigenes Geld verwenden würde, um sich darum zu kümmern? Warum sollte man so etwas online gehen lassen?“
  • „Es ist nicht einmal schwer, sich darum zu kümmern. Warum tun sie nichts?“
  • „Liegt es daran, dass es ein Wohnheim ist? Sind für solche Dinge Etiketten verantwortlich und nicht die Menschen, die darin leben?“

Bemerkenswert ist, dass die Person hinter dem Beitrag schnell beteuerte, dass ihre Missbilligung nicht gegen LE SSERAFIM selbst gerichtet sei, sondern vielmehr an der vermeintlichen Untätigkeit von HYBE, dem führenden Unterhaltungsunternehmen.

Der Appell richtete sich eindeutig an HYBE und forderte eine rasche Beseitigung des zunehmenden Schandflecks verlassener Möbel.

Da die Gegenreaktionen immer stärker werden, steht HYBE zunehmend unter Druck, die wachsende Unzufriedenheit in seiner Online-Community zu mildern.

Unterdessen hat ein kürzlich von einem Internetnutzer im beliebten Online-Forum Pann Nate veröffentlichter Artikel eine heftige Diskussion innerhalb der K-Pop-Community entfacht. Das Thema des Artikels dreht sich um die stimmlichen Fähigkeiten von Künstlern von HYBE, einer der bekanntesten Unterhaltungsagenturen der Branche.

Ähnliche Artikel:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert