aespas Reaktion, als sie TWICEs Leuchtstab bei ihrem Konzert sahen

aespas Reaktion, als sie TWICEs Leuchtstab bei ihrem Konzert sahen

Der Moment, als aespa die Leuchtstäbe von TWICE bei ihrem Konzert sah, löste eine hitzige Debatte in den koreanischen sozialen Medien aus.

aespa führt derzeit ihre World Tour SYNK: HYPER LINE in Nordamerika durch. Bei einem kürzlichen Konzert in Boston, USA, wurden die vier SM-Girls dank eines interessanten Moments unerwartet zu einem heißen Thema in den koreanischen sozialen Medien. aespa entdeckte ein Publikum, das ZWEIMAL einen Leuchtstab in der Hand hielt – das rote Licht kontrastierte mit dem violetten Meer ihrer Gruppe. Die Reaktionen der Mitglieder lösten großes Interesse und lebhafte Diskussionen unter den Kneizens aus.

Konkret bemerkte Winter den ZWEIMAL-Leuchtstab und fühlte sich von dem leuchtend roten Licht inmitten des Lilas (Aespas Leuchtstabfarbe) angezogen. Sie interagierte mit dem Fan, der ZWEIMAL den Leuchtstab hielt, und drückte begeistert ihre Gefühle gegenüber den Senioren aus, indem sie sagte: „Wir lieben sie auch!“ Ningning, das jüngste Mitglied, führte sogar den TT-Tanz auf, und gleich danach tanzte Karina zu „Cheer Up“.

Winter bemerkte den herausragenden TWICE-Leuchtstab inmitten des Lilameeres (Aespas Leuchtstabfarbe) und drückte ihre Gefühle für die Senioren aus: „Wir lieben sie auch!“
Das jüngste Mitglied Ningning tanzte sogar die TT-Choreografie.

Dieser Moment begeisterte koreanische Internetnutzer und hob die freundschaftlichen Beziehungen von Aespa zu anderen Künstlern hervor. Die nachdenklichen Reaktionen von aespa wurden von der Öffentlichkeit sehr gelobt.

Allerdings ist nicht jeder mit dieser Situation zufrieden. Für K-Pop-Fans gilt es als unangemessen, bei einem Konzert einer anderen Gruppe den Leuchtstab eines anderen Künstlers zu halten. Trotz der positiven Resonanz von Aespa äußerten einige Fans ihren Unmut. Viele glauben, dass dieses Verhalten einen Mangel an Respekt widerspiegelt und dass es zwar normal ist, Fan mehrerer Gruppen zu sein, es aber angemessene Zeiten und Orte dafür geben sollte. Dieser Vorfall hat eine breitere Debatte über die Fandom-Kultur ausgelöst.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert