Der „Manipulations“-Vorfall von FIFTY FIFTY wurde von 31 Branchenexperten betrachtet

Der „Manipulations“-Vorfall von FIFTY FIFTY wurde von 31 Branchenexperten betrachtet

Star News führte eine Umfrage zum „Manipulations“-Vorfall von FIFTY FIFTY durch, an der 31 Branchenexperten teilnahmen, darunter Vertreter von Unterhaltungsmanagementunternehmen und Produktionsfirmen

FIFTY FIFTY debütierte im November letzten Jahres und erlangte schnell internationale Aufmerksamkeit. Nur 130 Tage nach ihrem Debüt stiegen sie mit dem Song „Cupid“ in die US Billboard Hot 100 Charts ein und waren damit der schnellste K-Pop-Act, der dies schaffte.

Fünfzig-Fünfzig

Ihr Erfolg war jedoch nur von kurzer Dauer, da sie wegen ihres Exklusivvertrags mit ihrer Agentur Attrakt in Konflikt gerieten. Die Gruppenmitglieder beantragten eine vorläufige Aussetzung ihres Exklusivvertrags mit der Agentur. Attrakt erhob daraufhin den Verdacht der „Manipulation“ und verwies auf das Outsourcing-Produktionsunternehmen The Givers als „dritte Kraft“. Das Thema hatte erhebliche Auswirkungen auf die Karriere und das Image von FIFTY FIFTY.

Laut der Umfrage identifizierten 20 von 31 Branchenexperten „Anstiftung durch Personen um die FIFTY FIFTY“ als Hauptgrund für das Thema „Manipulation“. Sie erwähnten, dass junge Künstler, die möglicherweise kein tiefes Verständnis der Unterhaltungsindustrie haben, leicht von ihren Mitmenschen beeinflusst werden können, einschließlich Beratern und unethischen Versuchungen. Dieser Druck kann zu einer schlechten Entscheidungsfindung führen, insbesondere wenn es um unmittelbare Gewinne geht.

Fünfzig-Fünfzig

Einige Befragte nannten auch „persönliche Gier“ (von 14 Experten ausgewählt) als einen wesentlichen Faktor und gaben an, dass die Unzufriedenheit von Künstlern mit den ursprünglichen Vertragsbedingungen in Verbindung mit Anstiftungen seitens ihrer Umgebung zu Vertragsstreitigkeiten beitragen kann.

Andere bemerkten Probleme innerhalb des internen Systems des Unternehmens (ausgewählt von 5 Experten) und das Fehlen rechtlicher Konsequenzen für externe Unternehmen, die zu „Manipulationen“ ermutigen würden.

Auf die Frage, wer die meiste Verantwortung für das Thema „Manipulation“ tragen solle, verwies eine Mehrheit der Experten (21 von 31) auf die Behörde. Sie betonten die Notwendigkeit klarer Grenzen und gegenseitigen Respekts zwischen Künstlern und ihren Agenturen. Darüber hinaus machten 13 Experten auch die Familienangehörigen und Freunde von Künstlern mitverantwortlich, da diese einen erheblichen Einfluss auf die Entscheidungen von Künstlern haben können.

Miniaturansicht von fünfzig fünfzig

Was die Zukunft von FIFTY FIFTY anbelangt, waren 16 Experten der Ansicht, dass ihre Karriere aufgrund des Image- und Vertrauensschadens in der Öffentlichkeit derzeit „unwiederbringlich“ sei. Sie erwähnten auch, dass selbst wenn FIFTY FIFTY die Probleme mit ihrer Agentur lösen würde, die negative Darstellung, „Hinterhältigkeit“ zu sein, Auswirkungen auf ihre Aktivitäten in der K-Pop-Branche haben könnte. Einige Experten gingen davon aus, dass es ihnen möglich sein könnte, ihre Aktivitäten fortzusetzen, die Genesung jedoch mit erheblichem Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden wäre. Insgesamt erscheinen die Aussichten für ihre Zukunft jedoch schwierig.

Ein Experte glaubte, dass FIFTY FIFTY auf dem internationalen Markt bessere Chancen haben könnten, wo ihre Fangemeinde und Musik noch Einfluss haben könnten.

Quelle: Daum

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