„The Escape of Seven“ ist umstritten: Riesige Produktionskosten, aber enttäuschende Leistung

„The Escape of Seven“ ist umstritten: Riesige Produktionskosten, aber enttäuschende Leistung

Wo sind die gewaltigen Produktionskosten von „The Escape of Seven“ in Höhe von 46 Milliarden Won geblieben?

„Penthouse“-Autorin Kim Soon-ok, auch „Meister des Chaos“ genannt, scheint Probleme zu haben. Beginnend mit 6 % in der ersten Folge und einem leichten Anstieg auf 7,7 % in der vierten Folge, fiel „The Escape of Seven“ ab Folge 5 auf 5,6 %. In Folge 8 stoppte sie kürzlich bei 6,5 % und rutschte auf den dritten Platz ab Theaterwettbewerb am Wochenende.

Die Flucht der Sieben

Die Zukunft von „ The Escape Seven “ ist noch düsterer. Dies liegt an „My Dearest“ Teil 2. Laut der am 16. Oktober von Good Data veröffentlichten TV-Beliebtheitsrangliste belegte „My Dearest“ den ersten Platz in der integrierten Beliebtheit von Drama+OTT, der Gesamtbeliebtheit von Programmen und der Beliebtheit von Dramen von Freitag bis Samstag. Es beweist seinen Erfolg sowohl mit Teil 2 als auch mit Teil 1.

„The Escape of Seven“ ist ein pikareskes Rachedrama über sieben Schurken, die in das Verschwinden eines Mädchens verwickelt sind, das aufgrund von Lügen und Begierden verschwunden ist, und ihren Kampf ums Überleben. Als neues Drama von Kim Soon-ok, der Autorin von „Penthouse“, erregte es bereits vor seiner Premiere große Aufmerksamkeit.

Der Grund für das entgegen den Erwartungen enttäuschende Leistungsergebnis liegt jedoch im provokanten Material und der unangenehmen Entwicklung. Noch vor ein paar Jahren waren die Zuschauer, egal wie unglaubwürdig die Handlung war, von Kim Soon-oks rasanter Entwicklung fasziniert, wie sie in „Temptation of Wife“ und der „Penthouse“-Serie zu sehen war.

Doch dieses Mal ging Kim Soon-ok mit „The Escape of Seven“ zu weit. Ursprünglicher Ehebruch, Schwangerschaft Minderjähriger, Gruppenhalluzinationen und Drogen. Der leiblichen Mutter ist es egal, ob ihre Tochter lebt oder stirbt, und die Schwiegertochter tötet ihren Schwiegervater ohne Schuldgefühle. In jeder Episode stirbt mindestens eine Person, sie verschwören sich zu einem Mord und planen, andere in den Abgrund zu ziehen.

7 Flucht

Gibt es in einer ohnehin schon düsteren Welt einen Grund für die Zuschauer, alle fünf Minuten Bösewichte schreien zu sehen? Das seltsame Gefühl der Katharsis, das Kim Soon-oks frühere Dramen mit ihren rasanten und ausgefallenen Geschichten vermittelten, ist verschwunden. Stattdessen hat sich bei den Zuschauern eine Verärgerung aufgebaut.

Dies lässt auch Zweifel aufkommen, wo die enormen Produktionskosten von 46 Milliarden Won geblieben sind. Wäre die Geschichte schwach gewesen, hätte man das gerne mit spektakulären Bildern kompensieren können, aber Charaktere wie das Einhorn und Aurora, die in Halluzinationen auftauchen, provozierten nur Gelächter.

Vergleicht man es mit „Sword of Aramoon“, wo ein paar Stämme ein Land aufbauen und spektakulär Hunderte von Kampfszenen zur Schau stellen, wobei die Produktionskosten bekanntermaßen 50 Milliarden Won betragen, ist immer noch unklar, wo „The Escape of Seven“ so viel Produktionskosten ausgegeben hat.

Andererseits verzeichnete „My Dearest“ am 14. Oktober eine Einschaltquote von 9,3 %, während „Strong Girl Nam-soon“ am 15. Oktober eine Einschaltquote von 9,8 % verzeichnete. Insbesondere „Strong Girl Nam-soon“ erregte Aufmerksamkeit, nachdem die erste Folge am 7. Oktober mit einer Einschaltquote von 4,296 % startete und am 15. Oktober nach nur vier Folgen eine selbstrekordhohe Einschaltquote von 9,760 % erreichte.

Quelle: daum

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