SEVENTEEN Jun steht wegen unangemessener Aussage unter Beschuss – „Wir können jetzt sexy Dinge tun“

SEVENTEEN Jun steht wegen unangemessener Aussage unter Beschuss – „Wir können jetzt sexy Dinge tun“

Jun von SEVENTEEN steht derzeit im Mittelpunkt eines Wirbelsturms gemischter Reaktionen, nachdem er kürzlich während eines Videoauftritts einen Kommentar abgegeben hatte, den einige als „unangemessen“ empfanden.

Der Vorfall hat eine Debatte unter Fans und Internetnutzern ausgelöst und zu einer Welle unterschiedlicher Meinungen über die Handlungen des K-Pop-Idols geführt.

Die unangemessene Bemerkung

Die Kontroverse entfaltete sich am 25. Oktober, als Jun zusammen mit seinem SEVENTEEN-Kollegen Wonwoo in einem Video für ODG auftrat. Im Video schlüpften sie in die Rolle von Kindern und führten ein freundliches Gespräch mit echten Kindern. Es sollte ein unbeschwerter Austausch zwischen Idolen und jungen Fans sein.

Ein bestimmter Moment im Video sorgte jedoch für Aufsehen. Jun fragte eines der Kinder, ob ihm Prominente gefallen, worauf das Kind mit der Erwähnung von BTS antwortete.

SIEBZEHN Jun
(Foto: https://www.instagram.com/junhui_moon/)
https://www.youtube.com/watch?v=zhBv_9zQJkE?si=6P5LURCOVWdUUcmU

„Wir sind 11 Jahre alt. Wir können jetzt sexy Dinge tun.“

Es war diese Bemerkung, die eine schnelle Reaktion der Internetnutzer auslöste. Viele kritisierten Jun dafür, dass er vor einem Minderjährigen einen unangemessenen Kommentar abgegeben hatte.

Einige Nutzer äußerten auf Social-Media-Plattformen ihre Enttäuschung und Besorgnis über die Wortwahl des Idols.

Kommentare von Internetnutzern:

  • „Ich kann nicht glauben, dass Jun eine so unangemessene Aussage machen würde. Es ist enttäuschend.“
  • „Das ist definitiv eine Grenzüberschreitung. Jun sollte sich für seine Worte entschuldigen.“
  • „Ich hoffe, dass das Unternehmen entsprechende Maßnahmen ergreift und dieses Problem ernsthaft angeht.“
  • „Jun muss die Wirkung seiner Worte verstehen. Es ist kein Grund zum Scherzen.“
  • „Als Fan bin ich wirklich enttäuscht. Ich hoffe, Jun lernt daraus und wächst.“
  • „Eine solche Aussage ist nicht akzeptabel. Jun muss verantwortungsbewusster mit seinen Worten umgehen.“
  • „Für Idole ist es wichtig, sich dessen bewusst zu sein, was sie sagen. Jun hätte es besser wissen sollen.“
  • „Ich hoffe, dass Seventeen dieses Problem angeht und ihre Mitglieder über angemessenes Verhalten aufklärt.“
  • „Vergessen wir nicht, dass Idole Vorbilder sind. Jun sollte sich entschuldigen und über seine Taten nachdenken.“

Inmitten der Welle negativer Rückmeldungen gibt es jedoch diejenigen, die der Diskussion eine ausgewogenere Perspektive hinzufügen möchten. Sie weisen darauf hin, dass Jun sich sofort entschuldigte, als klar wurde, dass dem Kind sein Kommentar unangenehm war.

SIEBZEHN Jun
(Foto: https://twitter.com/ocean_oreo5806/status)

Ein weiterer Aspekt, der berücksichtigt werden sollte, ist die Möglichkeit einer Sprachbarriere. Einige Fans haben spekuliert, dass Jun, ein nicht-englischer Muttersprachler, möglicherweise Formulierungen verwendet hat, die anders rüberkamen, als er beabsichtigt hatte, insbesondere bei englischen Muttersprachlern.

Da Fans und Internetnutzer weiterhin ihre Ansichten zu diesem Vorfall äußern, bleibt abzuwarten, wie sich die Situation letztendlich lösen wird. Klar ist, dass sich Jun von SEVENTEEN nun mit der Komplexität der öffentlichen Kontrolle und der Gegenreaktionen in den sozialen Medien zurechtfindet, eine herausfordernde Landschaft für jede Persönlichkeit des öffentlichen Lebens.

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