Ai Mogami, japanische Synchronsprecherin, äußert sich nach der tragischen Messerattacke auf eine IRL-Streamerin in Japan

Ai Mogami, japanische Synchronsprecherin, äußert sich nach der tragischen Messerattacke auf eine IRL-Streamerin in Japan

Ai Mogami wendet sich angesichts der Verwirrung über die jüngste Tragödie an ihre Fans

Die japanische Synchronsprecherin Ai Mogami versicherte ihren Fans kürzlich auf X, dass es ihr nach dem tragischen tödlichen Messerangriff auf ihre Streamer-Kollegin Airi Sato gut gehe. Sato, die häufig unter dem Namen Ai Mogami streamte, sorgte nach diesem Vorfall für Verwirrung und Besorgnis um Mogamis Sicherheit.

In ihrer Erklärung drückte Mogami ihre Trauer für das Opfer und die Betroffenen der Gewalttat aus und versicherte gleichzeitig, dass sie in Sicherheit sei. Ihre Vertreter, die auf Japanisch ausgestrahlt und per Google übersetzt wurden, klärten die Verwirrung um die Identitäten auf:

„Bezüglich des Vorfalls, der sich heute in Takadanobaba ereignet hat, Mitteilung zu unserem Unternehmen ‚Mogami Ai‘.Bezüglich des Vorfalls, der sich heute, Dienstag, 11. März, in Takadanobaba ereignet hat, haben wir bestätigt, dass in einigen Online-Berichten die betroffene Person fälschlicherweise als ‚Synchronsprecherin‘ bezeichnet wurde, was zu dem Missverständnis führte, es handele sich um ‚Mogami Ai‘ unseres Unternehmens.

Beileid und Klarstellungen vom Team von Ai Mogami

In der Erklärung wurde Sato weiterhin sein Beileid ausgesprochen und den Fans die Sicherheit Mogamis versichert:

Wir möchten dem Opfer dieses Vorfalls unser Beileid aussprechen und gleichzeitig ihre Sicherheit bestätigen. Wir möchten Sie darüber informieren, dass es nicht unser „Mogami Ai“ war. Wir möchten uns bei allen Beteiligten aufrichtig für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen.

Der Vorfall und seine Auswirkungen auf die Gemeinschaft

Airi Sato war ein Live-Streamer, der hauptsächlich auf der Plattform Whowatch aktiv war. Berichten zufolge wurde die Messerstecherei von einer Person in den Vierzigern oder Fünfzigern verübt, die als Satos „Anti-Fan“ bezeichnet wurde – ein Begriff, der Personen beschreibt, die öffentliche Personen eher belästigen und ihnen negatives Feedback geben, als sie zu unterstützen.

Mogamis Vertreter äußerten außerdem ihre Besorgnis über den Missbrauch von Bildern der Schauspielerin im Internet und forderten die Menschen auf, ihre Privatsphäre zu respektieren:

Darüber hinaus haben wir bestätigt, dass Kommentare und Direktnachrichten zu dem Vorfall auf Mogamis Social-Media-Konten eingegangen sind und dass seine Fotos ohne Erlaubnis reproduziert wurden. Dies hat nichts mit dem Vorfall zu tun. Bitte unterlassen Sie daher anhaltende Kommentare oder Direktnachrichten auf Mogamis Social-Media-Konten und veröffentlichen Sie seine Fotos nicht ohne Erlaubnis.

Details zum tragischen Tod von Airi Sato

Nach dem Vorfall wurde Airi Sato Berichten zufolge brutal angegriffen und mehrfach in lebensgefährliche Körperteile wie Kopf, Hals und Brust gestochen. Diese Verletzungen führten zu einem Herzstillstand und ihrem tragischen Tod kurz nach ihrer Einlieferung ins Krankenhaus.

Die überwältigende Unterstützung für Sato und Mogami spiegelt das starke Gemeinschaftsgefühl unter Fans und Schauspielern im digitalen Zeitalter wider. Sie erinnert uns an die Herausforderungen, die das öffentliche Leben, insbesondere in der Unterhaltungsbranche, mit sich bringt.

Quelle & Bilder

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