Argentinischer rechtsextremer Vizepräsidentschaftskandidat wegen Missachtung von BTS unter Beschuss

Argentinischer rechtsextremer Vizepräsidentschaftskandidat wegen Missachtung von BTS unter Beschuss

Äußerungen des rechtsextremen argentinischen Vizepräsidentschaftskandidaten gegen BTS lösen bei den Fans Empörung aus

Bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen im südamerikanischen Argentinien steht die rechtsextreme Präsidentschaftskandidatin Victoria Villaruel und Javier Mileis Kandidatin wegen früherer abfälliger Äußerungen über BTS unter Beobachtung.

Nach Angaben des argentinischen BTS- Fanclubs (BTS en Argentina) postete Victoria Villaruel, Vizepräsidentschaftskandidatin der Partei Freie Front, im Jahr 2020 einen Tweet, der offenbar BTS verspottete.

In einem Tweet schrieb sie: „BTS klingt wie eine sexuell übertragbare Krankheit (STD).“

Außerdem twitterte sie: „Ich mag Koreaner mit rosa Haaren nicht.“ Lokale BTS-Fans interpretieren diese Tweets als gezielte Bemerkungen gegenüber RM, dem Anführer von BTS. RM hatte 2015, 2017 und 2021 rosa Haare.

Insbesondere ihre Äußerungen darüber, dass BTS wie eine sexuell übertragbare Krankheit klinge, haben erneut Aufmerksamkeit erregt, da sie bei der Hauptwahl am 22. Oktober gemeinsam mit Milei den zweiten Platz belegte. Zum Zeitpunkt des Tweets hatte Villaruel Kritik und Proteste von Fans erhalten, was die Kontroverse neu entfachte.

Villaruel antwortete jedoch mit den Worten: „Es tut mir leid, dass dieser lustige Tweet-Chat von vor über tausend Jahren so strömt“, und zeigte damit Gleichgültigkeit gegenüber der Angelegenheit.

bts

Als Reaktion darauf brachten BTS-Fans ihre Wut mit einer Erklärung zum Ausdruck: „Bei der Botschaft, die BTS vermittelt, ging es immer um Respekt vor sich selbst und allen anderen.“ Wir verurteilen Villaruels hasserfüllte Fremdenfeindlichkeit gegenüber BTS.“

Sie fügten hinzu: „Angesichts ihrer jüngsten Äußerungen erwarten wir keine sinnvolle Entschuldigung von ihr. Wenn Sie auf ähnliche Tweets stoßen, melden Sie diese bitte den ARMYs, anstatt zu Provokationen zu ermutigen.“

Quelle: fnnews

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