Wichtige Erkenntnisse zu Path of Exile 2 von Asmongold
- Asmongold empfiehlt, den Schwierigkeitsgrad der Bosse in Akt 1 zu reduzieren, um das Erlebnis für Neulinge zu verbessern.
- Er findet den Nahkampf im Vergleich zum Fernkampf weniger unterhaltsam und plädiert für bessere Währungs-Drop-Raten für Anfänger.
- Trotz einiger Bereiche, die noch verbesserungswürdig sind, hat Path of Exile 2 einen bemerkenswerten Erfolg erzielt und seit der Veröffentlichung über 500.000 Spieler gleichzeitig angezogen.
Der beliebte Twitch-Streamer Asmongold hat kürzlich wertvolles Feedback zu Path of Exile 2 gegeben , insbesondere zu Möglichkeiten, das Spielerlebnis zu verbessern. Zu seinen Vorschlägen gehören weniger schwere Herausforderungen durch die Bosse in Akt 1, um neuen Spielern einen reibungsloseren Einstieg zu ermöglichen. Nach seiner Veröffentlichung im Early Access am 6. Dezember fesselte das Action-RPG schnell ein riesiges Publikum, das in die neu belebte Welt von Wraeclast eintauchen wollte.
Path of Exile 2 spielt 20 Jahre nach seinem Vorgänger und erstreckt sich über sieben Akte. Es bietet eine reichhaltige Erzählung, verbesserte Grafik und verfeinerte Spielmechaniken. Die Fortsetzung behält die typische Komplexität der Franchise in Bezug auf Items und Build-Vielseitigkeit bei und positioniert sich damit als starker Konkurrent für etablierte Titel wie Diablo 4. Obwohl das Spiel von den Spielern sehr positiv aufgenommen wurde, strömt Feedback an Grinding Gear Games herein, da die Community nach weiteren Verfeinerungen sucht.
Bosse von Akt 1 in Path of Exile 2: Asmongolds Bedenken
Asmongold ist der Meinung, dass der Kampf gegen die Bosse in Akt 1 für unerfahrene Spieler zu anspruchsvoll ist. Er verglich den Schwierigkeitsgrad mit dem in Spielen wie Dark Souls und Elden Ring und betonte, dass der Schwierigkeitsgrad zwar entscheidend sei, der Einführungsakt jedoch in erster Linie als Tutorial für Spielmechaniken und Strategien dienen sollte. Er plädiert dafür, lohnende Nebenquests hinzuzufügen, um den Spielern bei der Ausrüstung zu helfen, anstatt nur die Boss-Statistiken zu verringern.
Darüber hinaus wies Asmongold darauf hin, dass sich Nahkämpfe trotz des Potenzials für hohen Schaden vergleichsweise weniger spannend anfühlen als Fernkämpfe. Unter seinen verschiedenen Vorschlägen schlug er vor, Spielern das einfache Importieren und Exportieren von Talentbaum-Builds zu ermöglichen, die Währungsdrops auf Anfänger zugeschnitten zu erhöhen, um ihnen das Verständnis der Funktionsweise zu erleichtern, und die Teleportation zwischen Kontrollpunkten auf derselben Karte einzuführen, um die Erkundung zu erleichtern. Er forderte auch Anpassungen der Kamerawinkel, um das visuelle Erlebnis bei Bosskämpfen zu verbessern.
Obwohl er diese Bereiche identifiziert hat, die noch verbessert werden müssen, bleibt Asmongold optimistisch, was die Aussichten von Path of Exile 2 angeht, und bezeichnet es als transformativen Einstieg in das Action-RPG-Genre. Er bemerkte zuvor, dass das Spiel aufgrund seines benutzerfreundlichen Designs und der verbesserten Grafik das Potenzial hat, Spieler von Diablo 4 anzuziehen. Die Fortsetzung hat tatsächlich Fortschritte gemacht, um das Spielerlebnis für Neueinsteiger zugänglicher zu machen und gleichzeitig die Grafik und die Spielflüssigkeit im Vergleich zum Original deutlich zu verbessern.
Innerhalb von nur zwei Tagen nach dem Early-Access-Start ist die Popularität von Path of Exile 2 sprunghaft gestiegen. Es verzeichnet über 500.000 gleichzeitige Spieler und sichert sich einen Platz in den Top 15 der meistgespielten Spiele auf Steam. Obwohl das Feedback aus der Early-Access-Phase potenzielle Verbesserungen aufgezeigt hat, zeugt der Input von einflussreichen Community-Mitgliedern wie Asmongold von starkem Engagement und Engagement der Community bei der Gestaltung der Zukunft des Spiels.
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