„Attack IVE Jang Wonyoung, BTS V“ Organisationen der koreanischen Musikindustrie geben eine Erklärung heraus, in der sie eine strenge Bestrafung für böswillige Inhaltsersteller fordern

„Attack IVE Jang Wonyoung, BTS V“ Organisationen der koreanischen Musikindustrie geben eine Erklärung heraus, in der sie eine strenge Bestrafung für böswillige Inhaltsersteller fordern

Mehrere Organisationen der koreanischen Musikindustrie, darunter die Korea Management Federation, die Korea Entertainment Producers‘ Association, die Record Label Industry Association of Korea und die Korea Music Content Association, gaben eine Erklärung heraus, in der sie strenge Strafen für böswillige Content-Ersteller, darunter Sojang, forderten.

In ihrer Stellungnahme appellieren diese Organisationen nachdrücklich an strenge Strafen gegen böswillige Inhaltsersteller, die Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in der Populärkultur belästigen und quälen. Sie betonen, dass diese Urheber zahlreiche Videos ohne sachliche Überprüfung produzieren und verbreiten und Künstler ohne jede Grundlage verspotten und diffamieren. Ersteller bösartiger Inhalte nutzen oft ihre Anonymität aus, um Kontroversen zu schüren und ihre eigenen Gewinne zu maximieren, indem sie aus dem Leid anderer Kapital schlagen. Solche Aktionen schaden nicht nur Künstlern und ihren Agenturen, sondern schädigen auch das Gesamtbild der koreanischen Popkultur- und Unterhaltungsindustrie.

Die Organisationen fordern gründliche Ermittlungen durch die Strafverfolgungsbehörden und strenge gesetzliche Sanktionen zur Bekämpfung wahlloser Hasskommentare, Cyber-Verleumdungen und Beleidigungsdelikte. Sie fordern außerdem die Schaffung eines rechtlichen Rahmens, um diese Probleme anzugehen und eine Grundlage für die nachhaltige Entwicklung der Populärkulturindustrie zu schaffen.

Die Erklärung kommt als Reaktion auf den Aufstieg böswilliger Inhaltsersteller wie Sojang, die Gerüchte verbreiten und sich an Charakterverleumdungen gegen verschiedene K-Pop-Idole beteiligen, darunter BTS V und IVE Jang Wonyoung . Diese Gerüchte und Angriffe verursachten bei den beteiligten Künstlern Kummer und Schaden.

Einige Unterhaltungsagenturen wie HYBE und KQ Entertainment (Heimat von ATEEZ) haben bereits rechtliche Schritte gegen böswillige Inhaltsersteller eingeleitet, einschließlich der Einreichung von Beschwerden und der Suche nach Rechtsmitteln. Die Organisationen der Musikindustrie hoffen, dass ihre gemeinsame Stellungnahme dazu beitragen wird, dass den Urhebern böswilliger Inhalte angemessene rechtliche Konsequenzen auferlegt werden.

Quelle: Daum

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