Ben Stiller gibt Einblicke hinter die Kulissen der „Severance“-Szene im Grand Central Terminal und macht scherzhafte Bemerkungen zum Budget mit einem Apple-Manager

Ben Stiller gibt Einblicke hinter die Kulissen der „Severance“-Szene im Grand Central Terminal und macht scherzhafte Bemerkungen zum Budget mit einem Apple-Manager

Ben Stiller spricht beim SXSW über das Finale von „Severance“

Während einer lebhaften Diskussion bei South by Southwest baten Zuschauer und Apple-Manager Eddy Cue Ben Stiller um seine Meinung zum Finale von Severance. Trotz ihrer Bemühungen verriet Stiller keine konkreten Details der Handlung, erzählte aber faszinierende Anekdoten aus dem Hintergrund über einen beeindruckenden Stunt an der Grand Central Station.

Hinter den Kulissen des Grand Central Station-Stunts

Stiller verriet: „Die Idee war, so etwas wie ein Performance-Kunstwerk zu schaffen – einen Würfel in der Grand Central Station während der Rush Hour aufzustellen, in dem Schauspieler ihre Bürorollen spielen.“ Ursprünglich war der Plan mit Cosplay-Darstellern konzipiert, doch er wurde weiterentwickelt, als Adam Scott dafür plädierte, dass auch die eigentliche Besetzung in dieses einzigartige Erlebnis eintauchen sollte.

Für diejenigen, die es noch nicht wissen: Apple TV+ hat kürzlich eine aufsehenerregende Werbung gemacht, um die Rückkehr von Severance im Januar anzukündigen. Sie haben in Manhattans geschäftigem Bahnhof eine schalldichte Glasbox aufgebaut, in der Scott, Britt Lower, John Turturro und Zach Cherry in einer Nachbildung der veralteten Büroumgebung ihrer Show miteinander interagieren. Patricia Arquette und Tramell Tillman, die in der Serie Vorgesetzte spielen, streiften durch die Gegend und verstärkten die Authentizität der bizarren Unternehmenskultur, die bei den fiktiven Lumen Industries dargestellt wird.

Fanreaktionen und Hinweise zur zweiten Staffel

Die Reaktion des Publikums war durchweg positiv und deutet auf einen Popularitätsschub der Show hin, kurz vor der zweiten Staffel – ein Trend, der durch die jüngsten Einschaltquoten bestätigt wird.

Stiller bemerkte: „Das Engagement der Besetzung für das Erlebnis machte es zu etwas ganz Besonderem.“ Er betonte, dass die Schauspieler sich mindestens drei Stunden lang engagieren müssten, damit die Zuschauer die Vorstellung in Echtzeit erleben könnten.

Brancheneinblicke und eine Prise Humor

Während des Gesprächs, das sich auf „Separance“ konzentrierte, erörterten Stiller und Cue allgemeinere Veränderungen in der Unterhaltungsindustrie. Stiller ging humorvoll auf Berichte über das Budget der Serie ein und machte einen Witz über Apples finanzielle Lage.„Wie geht es Apple? Manchmal mache ich mir Sorgen“, scherzte er gegenüber Cue, der antwortete: „Es ist eine wettbewerbsorientierte Welt, aber uns geht es ganz gut.“

Stiller ging spielerisch noch weiter und sagte: „Wenn wir unser Budget überschreiten, mache ich mir um Sie Sorgen“, was das Publikum zum Lachen brachte.

Die Perspektive eines Regisseurs

Stiller hat bei 11 der 19 fertiggestellten Folgen von Severance Regie geführt und gestand, dass er mit den oft intensiven Online-Diskussionen über die Feinheiten der Handlung der Serie zu kämpfen hatte.„Mit Feedback umzugehen kann heikel sein“, gab er zu.„Ich schalte Podcasts oft ab, wenn ich Kritik zu einer Folge höre.“

Dieses Eingeständnis fand beim Publikum Anklang, ebenso wie seine scherzhafte Versicherung, dass „bei der Produktion dieser Show keine Ziegen zu Schaden gekommen sind“.Stillers scharfsinniger Kommentar reichte sogar bis zu den jüngsten Entwicklungen bei Streaming-Plattformen, wobei er sich speziell auf das Schicksal von Showtime bezog.„Ich frage mich, was mit Showtime los ist – gibt es das überhaupt?“

Worauf Cue antwortete: „Das stimmt, sie sind Teil von Paramount+.“ Dieser Austausch löste herzhaftes Gelächter aus, insbesondere unter den Festivalbesuchern, die die Tragetaschen des Sponsors trugen.

Weitere Einzelheiten zu Ben Stillers Erkenntnissen und den neuesten Ereignissen in der Welt der Unterhaltung finden Sie im vollständigen Artikel hier.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert