Der bekannte Komiker und Model Hong Jin Kyung enthüllte kürzlich eine überraschende Begegnung mit einem ehemaligen BIGBANG-Mitglied während eines Radioauftritts.
In einem am 7. März auf ihrem YouTube-Kanal hochgeladenen Video erzählte Hong Jin Kyung von einem Vorfall, bei dem ein Mitglied der legendären K-Pop-Gruppe sichtlich verärgert war und zu Fluchen überging.
Unerwartete Feindseligkeit: Hong Jin Kyungs unschuldige Untersuchung
Die Offenbarung kam, als Hong Jin Kyung sich an ihre erste Begegnung mit BIGBANG erinnerte und sich an ihren Auftritt in ihrer Radiosendung erinnerte.
Während der Begegnung erkundigte sie sich unschuldig nach dem Beziehungsstatus des Mitglieds, stieß jedoch auf unerwartete Feindseligkeit seitens des betreffenden Mitglieds und war von der abrupten Reaktion verblüfft.
„Als ich ihn fragte, ob er eine Freundin hätte, war dieses Mitglied sichtlich verärgert. „Er hat geflucht und mir so ein schlechtes Gewissen gemacht, dass ich mich mehrmals entschuldigt habe“, erzählte Hong Jin Kyung über das Unbehagen, das der Vorfall verursacht hatte.
„Ich wusste damals, dass die Person eine Freundin hatte. Menschen, die keine Freundin haben, stören die Fragen nicht, aber es gibt einige, die sich aufregen, wenn sie gefragt werden.“
Anerkennung und Erklärung: Daesungs Einsicht
Daesung von BIGBANG unterstützte den Bericht von Hong Jin Kyung und würdigte die Sensibilität des Mitglieds, während er gleichzeitig Einblicke in die Umstände des Ausbruchs gewährte.
„Du hast recht, er musste sich nicht so aufregen. Sie haben uns damals jede Menge Knödel geschickt. „Bis heute bekomme ich es immer noch geliefert“, verriet Daesung und erinnerte sich an frühere Interaktionen mit Hong Jin Kyung.
„Kennst du die Pfefferknödel? Ich esse es seit 15 Jahren. Damals waren die Konzepte von Idolen viel mysteriöser. Aber wenn man keine Freundin hat, ist die Frage harmlos.“
Reflexion und Selbstanalyse: Hong Jin Kyungs Bedauern
Als Antwort drückte Hong Jin Kyung ihr Bedauern über ihre Frage aus und räumte ein, dass diese möglicherweise aufdringlich sei.
„Ich hätte die Frage nicht stellen sollen. Was für ein Mensch fragt so etwas an ein Idol?“, überlegte sie und deutete nach dem Vorfall ein Gefühl der Selbstbeobachtung an.
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