BLACKPINK Jennie spricht über die rohe Realität des Sängerdaseins: „Ich wollte nicht rappen …“

BLACKPINK Jennie spricht über die rohe Realität des Sängerdaseins: „Ich wollte nicht rappen …“

Bei einem kürzlichen Auftritt im BBC-Podcast „Dua Lipa: At Your Service“ am 14. Juli mit dem britischen Popstar Dua Lipa enthüllte Jennie ihre Seele in einer unerwarteten Offenbarung.

Sie verriet, dass sie aufgrund ihrer Englischkenntnisse als Trainee zunächst für die Rap-Branche eingestellt worden sei, damals aber an einem Burnout litt.

Jennies herzzerreißendes Geständnis: Die unerzählte Geschichte ihres Kampfes mit dem Druck der Industrie

Während sie sich zu dieser Zeit intensiv mit dem Rap beschäftigte, forderten der Druck und die Anforderungen der Branche nach ihrem Debüt ihren Tribut.

„Nach meinem Debüt habe ich ungefähr sechs Songs gemacht, bei denen ich nur rappe, und ich wurde immer verwirrter. Je mehr ich es erforschte, desto mehr wurde mir klar, dass ich es liebte, mit meiner Stimme zu singen.“

-Jennie

Jennie verrät weiter, dass sie während ihrer Ausbildungszeit angewiesen wurde, sich auf die Karriere als Rapperin zu konzentrieren, was ihr nur begrenzte Möglichkeiten ließ, andere musikalische Wege zu erkunden.

Jennie
(Foto: Twitter|@BLACKPINK@)

Es gab Momente, in denen sie nicht rappen wollte, weil sie das Gefühl hatte, dass das nicht der Weg war, den sie sich vorgestellt hatte. Dieser innere Kampf führte zu Burnout und der Infragestellung ihrer wahren Identität als Künstlerin.

„Eigentlich wurde mir als Trainee gesagt, ich müsse Rapper werden, aber ich hatte keine Gelegenheit, mich damit zu befassen. Es gab also Zeiten, in denen ich keine Lust hatte zu rappen. Ich dachte nicht, dass es der Weg war, den ich mir vorgestellt hatte. Deshalb kam es zum Burnout.“

Jennies emotionale Offenbarung – wie sie Herausforderungen meisterte und Selbstakzeptanz annahm

Jennie
(Foto: Twitter|@BLACKPINK@)

Jennie erklärt, dass sie es geschafft hat, diese Herausforderungen zu meistern und Akzeptanz in sich selbst zu finden. Als sie über diese schwierige Zeit nachdenkt, drückt sie ihre Dankbarkeit für diese Erfahrung aus.

„Es war eine Zeit, in der ich mein wahres Selbst verleugnete, weil ich dachte, es sei der Weg eines anderen und nicht meiner. Aber während meiner Freizeit, als ich Musik hörte und mir Videos von meinen Auftritten ansah, begann ich zu akzeptieren, dass das Rappen ein Teil von mir ist.“

Darüber hinaus geht Jennie auf Kritik an ihrem Tanzstil ein und gibt zu, dass sie im Vergleich zu anderen Gruppenmitgliedern häufig mit Verletzungen zu kämpfen hatte.

„Im Vergleich zu den anderen Mitgliedern verletzte ich mich oft bei Auftritten oder im Alltag. Das war viel Stress. Ich denke, diese Dinge lassen die Fans manchmal im Stich.“

Der körperliche Tribut und der daraus resultierende Stress forderten ihren Tribut, was ihrer Meinung nach manchmal ihre Fans enttäuschte.

Jennies offene Enthüllungen über ihre Reise als Sängerin bei BLACKPINK haben den Fans einen Einblick in die rohe Realität hinter der glamourösen Fassade der Unterhaltungsindustrie gegeben.

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