Will Blackpink Rosé ihr eigenes Unternehmen gründen und sich auf Soloaktivitäten konzentrieren?

Will Blackpink Rosé ihr eigenes Unternehmen gründen und sich auf Soloaktivitäten konzentrieren?

Jüngste Berichte südkoreanischer Medien haben Spekulationen darüber entfacht, dass Rosé, ein Mitglied der weltweit bekannten Girlgroup BLACKPINK, sich möglicherweise darauf vorbereitet, ein eigenes Unternehmen zu gründen und ihren Fokus auf Solo-Unternehmungen zu verlagern. Da das Comeback von BLACKPINK scheinbar auf 2024 verschoben wird, sollen die Mitglieder individuelle Aktivitäten priorisieren, und Rosé scheint keine Ausnahme zu sein.

Rose schwarzrosa

Laut Brancheninsidern wird es im Jahr 2024 möglicherweise nicht zum mit Spannung erwarteten Comeback von BLACKPINK kommen, da sich die Mitglieder derzeit auf persönliches Wachstum und Entwicklung konzentrieren. Während jedes Mitglied der Gruppe mit verschiedenen Unternehmungen für Aufsehen gesorgt hat, fügt Rosés Entscheidung, eine eigene Firma zu gründen, der Erzählung von BLACKPINKs Soloaktivitäten eine weitere Ebene hinzu.

Jennie, bekannt für ihre vielseitigen Talente, hat sich mit ihrer Marke Odd Atelier in die Modewelt gewagt und ihr Können nicht nur als Künstlerin, sondern auch als kreative Unternehmerin unter Beweis gestellt. Lisa hingegen hat mit ihrer Marke LLOUD für Aufsehen gesorgt und ihren Einfluss über die Musik hinaus auf die Modebranche ausgeweitet. Auch Jisoo hat mit Blisoo ihren eigenen Weg beschritten und weist damit auf einen ähnlichen Weg hin, verschiedene Wege der Kreativität und des Unternehmertums zu erkunden.

Rose

Andererseits macht Rosé in letzter Zeit immer wieder Andeutungen über ihr bevorstehendes Solo-Comeback. Zur großen Begeisterung der Fans teilte Rosé auf Instagram einen kurzen Democlip. Darüber hinaus hat sie ihre Fans gebeten, einen Namen für ihr persönliches Fandom zu finden. Fans auf der ganzen Welt haben daher ihre Begeisterung und Vorfreude auf Rosés nächstes Kapitel zum Ausdruck gebracht und warten gespannt auf Neuigkeiten über ihre Soloprojekte und die Richtung, die ihr neues Unternehmen einschlagen wird.

Quelle: Naver

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