Erfolgreicher Regisseur diskutiert die MCU-Zukunft von Chris Pratt und der Besetzung von Guardians of the Galaxy

Erfolgreicher Regisseur diskutiert die MCU-Zukunft von Chris Pratt und der Besetzung von Guardians of the Galaxy

James Gunn sprach kürzlich über die Zukunft der Guardians of the Galaxy -Besetzung nach seinem Ausstieg aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU). Nach dem erfolgreichen Abschluss der beliebten Guardians-Trilogie und des dazugehörigen Specials hat Gunn seinen kreativen Fokus auf das DC Universe (DCU) gerichtet. Als CEO von DC Studios überwacht er nun die Entwicklung der Eröffnungsphase des DCU mit dem Titel „Gods and Monsters“, führt Regie bei Projekten wie Superman und schreibt Projekte wie Creature Commandos und Peacemaker Season 2.

In einem aktuellen Interview mit Josh Horowitz im Happy Sad Confused -Podcast gab Gunn Einblicke in seine Beziehung zu den Charakteren der Guardians. Er äußerte Unsicherheit hinsichtlich seiner rechtlichen Bindungen zu den Charakteren, wenn Marvel Studios sie in neue Erzählungen einbezieht. Dennoch zeigte er sich offen gegenüber Marvels bevorstehenden Plänen für die Guardians und erklärte, er sei „völlig einverstanden“ mit ihren Entscheidungen.

„Ich kenne die genaue rechtliche Antwort darauf nicht. Ich glaube, die Antwort ist eigentlich ja. Ich bin mir nicht sicher, was die Antwort ist, aber hören Sie, ich freue mich darauf, dass sie mit Guardians machen, was sie wollen. Ich fände es toll, wenn sie diese Charaktere nehmen und mehr Geschichten mit ihnen erleben würden. Chris (Pratt) hat meinen Segen. Jeder, sie alle haben meinen Segen. Chris sagt immer ‚Ist das okay?‘, ‚Ist das okay?‘, und ich sage ‚Alter, was auch immer, ich bin völlig einverstanden mit allem, was du machst … mach du es‘. Ich meine, er ist einer meiner sehr engen Freunde. Ich würde ihn gerne wieder als Star-Lord sehen.“

Die Auswirkungen von James Gunns Aussagen auf Chris Pratt und andere GOTG-Schauspieler

Marvels Freiheit, die Guardians in zukünftigen Projekten einzusetzen

Drax winkt Mantis in Guardians of the Galaxy Vol. 3 zum AbschiedMantis winkt zum Abschied in Guardians of the Galaxy Vol. 3Nebula tanzt und schreit in Guardians of the Galaxy Vol. 3Chris Pratt als Peter Quill in Guardians of the Galaxy Vol. 3Gamora mit den Ravagers in Guardians of the Galaxy Vol. 3

James Gunn hat zweifellos die Interpretation der Guardians of the Galaxy durch das MCU geprägt, indem er deren Charakterdesigns und Handlungsbögen akribisch beachtet hat. Obwohl Gunns kreative Handschrift immer in der Erzählung der Guardians mitschwingen wird, wird er ihre Zukunft nicht mehr bestimmen. Einige Guardians-Charaktere werden voraussichtlich bald zum MCU zurückkehren, während andere möglicherweise auf unbestimmte Zeit außen vor bleiben.

Die Schluss- und Post-Credit-Szenen von Guardians of the Galaxy Vol. 3 weisen in eine neue Richtung: Rocket Raccoon wird ein neues Guardians-Team anführen, das aus Rocket, Groot, Kraglin, Phyla-Vell, Adam Warlock und seinem Haustier Blurp besteht. Unterdessen werden Charaktere wie Drax, Mantis und die Variante von Gamora unabhängige Reisen unternehmen, während Peter Quill – bekannt als „The Legendary Star-Lord“ – in einem zukünftigen MCU-Teil in einer auf der Erde angesiedelten Handlung vorkommen könnte.

Unsere Perspektive auf Gunns Einsichten in die Zukunft von Chris Pratt und anderen Guardians-Schauspielern

James Gunns Einfluss auf die Guardians of the Galaxy

Die Guardians rennen nach ihrem Flurkampf in Guardians of the Galaxy Vol. 3

Während seiner gesamten Zeit bei Marvel erhielten die Guardians of the Galaxy unter der Regie von James Gunn beträchtliche Aufmerksamkeit. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass auch andere Filmemacher zu ihrer Entwicklung beigetragen haben. Die Russo-Brüder beispielsweise spielten eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Handlungen der Guardians in Avengers: Infinity War und Avengers: Endgame . Gunn selbst war nicht in alle Entwicklungen der Handlungsstränge der Guardians eingeweiht; er hatte beispielsweise keine Vorkenntnisse in wichtige Handlungspunkte wie Gamoras Schicksal durch Thanos oder die reduzierte Rolle von Drax in diesen Ereignissen. Diese Flexibilität zeigt, dass zukünftige MCU-Regisseure die kreative Freiheit haben werden, die Guardians zu erkunden, ohne Gunns Zustimmung einzuholen.

Quelle: Glücklich Traurig Verwirrt

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