Clint Rice von „Married at First Sight“ aus Australien äußert sich zu Vorwürfen beleidigender Sprache gegenüber Jamie

Clint Rice von „Married at First Sight“ aus Australien äußert sich zu Vorwürfen beleidigender Sprache gegenüber Jamie

Clint Rice, ein Teilnehmer der 2025er Staffel von „Married at First Sight Australia“, hat sich zu schweren Vorwürfen bezüglich der Verwendung unangemessener Sprache gegenüber seinem Besetzungskollegen Jamie Marinos geäußert. Der 43-jährige Profigolfer geriet nach einem privaten Gespräch mit Lauren Hall während der Dreharbeiten im Byron Bay Retreat unter Beobachtung, wie die Daily Mail Australia enthüllte.

Als Reaktion auf die wachsenden Bedenken meldete sich Rice im MAFS Goss Podcast mit Abbie Chatfield zu Wort. Dort sprach er über seine jüngste Nachricht an Produzent Oscar Gordon und wies konkrete Vorwürfe gegen ihn zurück. Im Mittelpunkt stehen mehrere bisher unveröffentlichte Gespräche, die voraussichtlich in der kommenden Reunion-Folge zu sehen sein werden.

Clint Rice geht auf Vorwürfe beleidigender Sprache ein

Die Angelegenheit gewann an Bedeutung, als Insider enthüllten, dass Rice und Hall während ihres Rückzugs abseits der Hauptgruppe dabei belauscht wurden, wie sie negative Aspekte ihrer Kollegen diskutierten.Die Daily Mail Australia berichtete, dass ihre Gespräche von scharfer Kritik an verschiedenen Teilnehmern durchzogen waren.

Während des Paar-Retreats eskalierten die Spannungen: Hall kritisierte Marinos offen, verglich sie mit einem „Troll“ und zog unwillkommene Vergleiche mit Figuren aus „Girls Club – Vorsicht bissig!“.Rice gab später zu, dass auch er zu harschen Worten gegriffen hatte, indem er sich während einer besonders hitzigen Gruppendiskussion direkt an Marinos und einen anderen Teilnehmer, Dave, wandte und sie mit der Aufforderung „Setz dich verdammt noch mal hin“ anredete.

Als sich der Konflikt verschärfte, distanzierten sich Rice und Hall von den Gruppenaktivitäten und zogen sich für private Gespräche zurück. Er begründete sein Verhalten damit, dass er sich verpflichtet fühlte, Hall, seinem damaligen Partner, zur Seite zu stehen. In einem Interview mit der Daily Mail Australia bemerkte er:

„Ich habe Lauren am Hochzeitstag versprochen, dass ich immer hinter meinem Partner stehe, wenn ich mit jemandem zusammen bin.“

Angesichts der Vorwürfe wandte sich Rice umgehend an den MAFS-Produzenten Oscar Gordon, um seinen Standpunkt klarzustellen, und schickte eine Nachricht, in der er behauptete:

„Hey Kumpel, nur um das klarzustellen: Ich habe Jamie nie Arschloch genannt.“

Während seines Podcast-Auftritts gestand Rice, sich beleidigender Sprache bedient zu haben. Insbesondere gab er zu, Marinos in einem Moment, den er für privat hielt, als „verdammten Maulwurf“ bezeichnet zu haben. Er drückte sein Bedauern aus und bemerkte, dass Marinos ihn in verschiedenen Phasen der Sendung unterstützt hatte. Er räumte ein, dass ihre unterschiedlichen Kommunikationsstile oft zu Missverständnissen führten.

In einem anschließenden Interview mit Yahoo Lifestyle wies Rice auf bestimmte Produktionstaktiken hin, die während der Show zum Einsatz kamen. Er hob Fälle hervor, in denen Kommentare zu seiner Hochzeit später als Voiceover in Szenen von Dinnerpartys verwendet wurden, was auf eine Manipulation des Kontexts hindeutet.

Aktuelle Entwicklungen

Rice und seine neue Partnerin Jacqui Burfoot werden voraussichtlich in der Reunion-Folge von „Married at First Sight Australia“ auftreten, die einen Monat nach der Zeremonie „Final Vows“ gedreht wurde. Trotz ihres anfänglichen dramatischen Ausstiegs aus der Show steht Rice weiterhin in Kontakt mit Hall. Das Paar verließ das Experiment freiwillig, nachdem es sich entschieden hatte, den Empfehlungen der Produzenten zur Fortsetzung der Dreharbeiten nicht Folge zu leisten.

Trotz der Versuche der Produktion, Rice und Hall in der Serie zu halten, einschließlich der Empfehlung, sie sollten beim Abschlussdinner legere Kleidung tragen, entschieden sie sich für eine Abschlusszeremonie, um ihre Beziehung offiziell zu beenden. Sie fühlten sich zunehmend von der Gruppendynamik ausgeschlossen und entschieden sich für eine ruhigere Lösung. Sie erwogen sogar, ein Airbnb zu mieten, um anhaltenden Konflikten aus dem Weg zu gehen.

Ihre Beziehung schien eine Zeit lang stabil zu sein und dauerte „drei oder vier Wochen ohne größere Probleme“, bevor sie beschlossen, sich ganz vom Druck der Show zurückzuziehen.

Sie können „Married at First Sight Australia“ auf 9Now streamen.

Quelle & Bilder

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