
Die neuesten Entwicklungen in Staffel 11 von „ Married to Medicine“ enthüllen weiterhin die komplexen Dynamiken unter den Darstellern, insbesondere in der Folge vom 16. März. Darin ging es um die angespannte Beziehung zwischen Quad Webb, ihrem Partner King und ihrem Ex-Mann Dr. Gregory Lunceford. Ein Schwerpunkt lag auf Kings Reaktion auf Gregs umstrittenen Schritt, einen Vorfallsbericht gegen ihn einzureichen.
Die Spannung eskaliert: King und Quads Diskussion
„Aber ich verstehe das nicht. Man fängt eine Schlägerei an und will dann einen Polizeibericht einreichen, einen Vorfallsbericht… Ich meine, das ist einfach die einzige Möglichkeit, wie sie sich an uns rächen konnten“, erklärte er im Gespräch mit Quad.
In einem Moment offener Verletzlichkeit drückte King in einem Beichtinterview seine Bestürzung aus und bemerkte:
„Es ist sehr enttäuschend, dass ein anderer Schwarzer überhaupt versucht, Anklage gegen mich zu erheben … Aber versuchte Anklage? Also, mal ehrlich, im Ernst?“
Quad schloss sich Kings Ansichten an und betonte ihren Wunsch, weitere Konflikte zu vermeiden. Sie erklärte entschieden, dass sie den Luncefords bei den kommenden gesellschaftlichen Zusammenkünften nicht begegnen wolle.
Unter Druck: Die Folgen von Gregs juristischen Schritten
Während ihrer Diskussion brachte King seine Auffassung zum Ausdruck, dass Gregs rechtliche Schritte ein Versuch seien, sie von ihrem sozialen Umfeld zu entfremden.
„Weil sie keine berechtigte Beschwerde hatten. Es gab keinerlei Körperkontakt. Es wurden keine echten Drohungen ausgesprochen oder ähnliches. Ich habe nur Fakten dargelegt“, stellte er gegenüber Quad klar.
Quad erwiderte Kings Gefühle und dankte ihren Freunden dafür, dass sie Maßnahmen ergriffen hatten, um mögliche Auseinandersetzungen zu minimieren. In ihrem Beichtgeheimnis enthüllte sie:
Ich bin Toya wirklich dankbar dafür, dass sie gesagt hat: ‚Hey, ihr müsst euch keine Sorgen machen, dass ihr heute Abend den Polizisten über den Weg lauft.‘ Sie wird die Zeiten, in denen sie gehen und wir hereinkommen, zeitlich staffeln.“
King brachte auch sein Mitgefühl für Toya und Dr. Eugene Harris zum Ausdruck, die sich aufgrund von Gregs unberechenbarem Verhalten in einer unangenehmen Lage befanden, eine Situation, die er für völlig vermeidbar hielt.
Weitere Highlights aus der Folge
In der Sendung ging es nicht nur um Quad, King und Greg; auch Toya und Eugene meisterten ihre eigenen Herausforderungen, darunter die Organisation einer Themenparty trotz Eugenes kürzlicher Verletzung. Toya beschrieb die ungewöhnlichen Umstände seiner Fußverletzung:
„Unserem Golfwagen ging das Benzin aus. Eugene beschloss, dem Abschleppwagenfahrer bei seiner Arbeit zu helfen. Dabei war sein Fuß im Weg“, erzählte sie.
Eugene bestätigte ihre Schilderung und fügte in seinem Beichtgebet humorvoll hinzu: „Das ist alles wahr.“ Das Paar unterhielt sich spielerisch über den historischen Kontext ihres Ereignisses, wobei Toya begeistert zum Ausdruck kam:
„Das habe ich. Das habe ich. Ich fühle mich fast, als wäre ich Teil dieser Ära gewesen.“
„Bridgerton ist eine Fantasie“, korrigierte er sie kichernd, woraufhin Toyas überraschende Enthüllung darin bestand, dass sie dachte, der Film beruhe auf wahren Begebenheiten, woraufhin Eugene klarstellte: „Nein.“
In einer anderen Szene berät sich Toya mit Lateasha über ihre Einladung zur Party und bekräftigt ihre Bereitschaft, Lateasha teilnehmen zu lassen, obwohl sie über Gregs mögliche Anwesenheit scherzt.
„Auch wenn wir Meinungsverschiedenheiten haben, können wir trotzdem zusammenkommen. Für eine schöne Veranstaltung“, fügte Eugene hinzu.
Toya enthüllte dann ihre Strategie zur Aufrechterhaltung des Friedens während der Party und schlug vor, den Luncefords ein bestimmtes einstündiges Zeitfenster zum Plaudern zuzuweisen:
„Absolut. Und sie werden weggetragen. Wow. In den Sonnenuntergang.“
Das Drama geht weiter, denn das Reunion-Special für „ Married to Medicine Teil 1“ wird am Sonntag, den 23. März, auf Bravo ausgestrahlt und verspricht weitere Einblicke in das Leben der Besetzung.
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