Nach jüngsten Kommentaren zu „Batman 2“ wachsen die Bedenken hinsichtlich Robert Pattinsons Rolle als „Dark Knight“

Nach jüngsten Kommentaren zu „Batman 2“ wachsen die Bedenken hinsichtlich Robert Pattinsons Rolle als „Dark Knight“

Bis zur Veröffentlichung von „The Batman – Teil II“ sind noch mehrere Jahre vergangen, und die jüngsten Äußerungen von Robert Pattinson haben einige Bedenken hinsichtlich seiner Zukunft als ikonischer Dunkler Ritter geweckt. Nach dem Erfolg des ersten Films warten die Zuschauer gespannt auf eine Fortsetzung, in der Matt Reeves‘ gefeierte Vision von Gotham City und seinen komplexen Charakteren weiter erforscht wird. Während die Wartezeit durch die laufenden Ereignisse in „Der Pinguin“ etwas verkürzt wurde, ist die Fortsetzung noch weit entfernt, ihre voraussichtliche Veröffentlichung ist für den 2. Oktober 2026 geplant.

Trotz der langen Wartezeit gibt es regelmäßig Updates zu *The Batman 2*. Während die Produktion verschiedener Filme und Shows im Rahmen von DCUs Kapitel Eins: Götter und Monster anläuft, überarbeitet Matt Reeves fleißig das Drehbuch für *The Batman – Teil II* als Teil der Elseworlds-Reihe des Franchise. Angesichts der jüngsten Entwicklungen haben Pattinsons offene Bemerkungen zu seiner Rolle als Gothams Caped Crusader eine Mischung aus Humor und Besorgnis ausgelöst.

Pattinsons Kommentare heben den Zeitplan für die Batman-Fortsetzungen hervor

Die Zeitleiste für die Elseworlds-Filme des DCU scheint lang

Robert Pattinsons Bruce Wayne wirkt in „The Batman“ verloren

Reeves war an der Drehbuchentwicklung beteiligt und hat die kreative Dynamik für die kommende Trilogie aufrecht erhalten. Als Pattinson zur Gesamtplanung der Trilogie befragt wurde, kam sein charakteristischer trockener Humor zum Vorschein. Er bemerkte scherzhaft: „Am Ende der Trilogie könnte ich tatsächlich in Rente gehen.“ Natürlich ist er mit 38 Jahren noch weit von der Rente entfernt, aber dieser Witz unterstreicht die Realität des bevorstehenden Zeitplans.

Die scherzhafte Bemerkung verschleiert auch tiefere Wahrheiten: Das Warten auf *The Batman – Teil II* und die darauffolgende Fortsetzung ist unbestreitbar lang. Die erste Fortsetzung wird voraussichtlich fast fünf Jahre nach dem ersten Film erscheinen, der am 4. März 2022 Premiere hatte. Wenn der Termin im Oktober 2026 eingehalten wird, kommen natürlich Spekulationen über einen dritten Film auf, sodass die Fans mit einer möglichen Veröffentlichung von *The Batman – Teil III* im Jahr 2030 rechnen können.

James Gunn bestätigt trotz Bedenken die Fortsetzung des Batman-Universums

Fortsetzung schreitet voran, doch Zeitplan und Konkurrenz geben Anlass zur Sorge

James Gunn spricht über The Batman im DCU

Ein weiterer Aspekt, der mir und anderen Sorgen bereitet, ist das kommende Batman-Projekt, das derzeit als Teil der Hauptreihe des DCU entwickelt wird. James Gunn hat bestätigt, dass seine Adaption von *The Brave and the Bold* einen neuen Batman einführen wird, der sich auf Bruce Wayne und seinen Sohn Damian konzentriert, der einer der Handlanger des Caped Crusader ist. Diese potenzielle Konkurrenz zwischen Gunns DCU-Darstellung und Reeves‘ *The Batman*-Franchise kann nicht übersehen werden.

Trotz dieser Unsicherheit hat Gunn versichert, dass die Fortsetzungen von *The Batman* nicht abgesagt werden. Im November 2024 äußerte er sich positiv zur Zukunft des Franchise und erklärte, dass er der Erste sein würde, der wesentliche Änderungen in Bezug auf seinen Status bekannt gibt. Obwohl diese Zusicherung ermutigend ist, wirft der lange Entwicklungszeitplan Fragen zur Wettbewerbslandschaft auf, da beide Franchises um die Aufmerksamkeit des Publikums buhlen.

Erleichterung, da der Batman-Film aus dem DC-Universum weiterhin in der Entwicklung ist

Aber immer noch weiter entfernt als angenommen

Artwork für Batman: Brave and the Bold des DCU

Zugegeben, meine Befürchtungen hinsichtlich einer möglichen Konkurrenz zwischen dem Batman-Projekt der DCU und Reeves‘ *The Batman* haben sich nach Gunns jüngsten Kommentaren gelegt. In einem Interview mit Collider lieferte er ein dringend benötigtes Update und bestätigte, dass das Projekt weiterhin in der Entwicklung ist, wenn auch im selben Stadium wie bei seiner Ankündigung im Januar 2023. Gunn erklärte, dass sein Team das Drehbuch sorgfältig verfeinert, bevor es mit der Produktion fortfährt.

Dies deutet darauf hin, dass der Batman-Film der DCU noch nicht so weit fortgeschritten ist wie *The Batman – Part II*, der selbst noch ein paar Jahre entfernt ist. Obwohl ich froh bin, dass das Projekt in Gang ist, lindert der verlängerte Zeitplan einige meiner zuvor erwähnten Bedenken und stellt sicher, dass sich beide Franchises unabhängig voneinander entwickeln können und das Publikum die Wahl hat, ohne den Druck einer unmittelbaren Überschneidung.

Das spricht für Robert Pattinsons „Batman 3“

Der Platzbedarf für beide Franchises

Keiner

Wenn ich meine Bedenken hinsichtlich der Konkurrenz zwischen *The Batman* und den Batman-Filmen des DC-Universums beiseite lasse, bin ich der festen Überzeugung, dass *The Batman – Teil III* erscheinen muss. Diese Behauptung rührt in erster Linie von der besonderen Anziehungskraft von Reeves‘ Universum her, das sich nicht nur von anderen Superheldengeschichten, sondern auch von Batman-Adaptionen abhebt. Der geerdete und düstere Ton des Franchise bietet eine erfrischend realistische Darstellung von Gotham und seinen Charakteren.

Anders als die oft unbeschwerten Töne, die für Marvel-Filme charakteristisch sind, oder die hoffnungsvolle Erzählung, die man von Gunns Interpretation von Superman erwartet, präsentiert *The Batman* einzigartige Geschichten, die ein breites Spektrum an Publikumsvorlieben ansprechen. Darüber hinaus wird erwartet, dass das kommende Batman-Projekt des DC-Universums die fantastischeren Aspekte der Geschichte der Figur behandelt, wodurch eine klare Unterscheidung zwischen beiden Franchises geschaffen und die gesamte Superheldenfilmlandschaft bereichert wird.

Darüber hinaus hebt sich *The Batman* erfolgreich von anderen ernsthaften Adaptionen wie *The Dark Knight* oder *Joker* ab, indem es eine stilisierte, wenn auch düsterere Interpretation von Gotham bietet, die einen Kontrast zu den ernsten Themen bildet, die in der Erzählung behandelt werden.

Zusätzlich zu seinem einzigartigen Ton bietet *The Batman* eine außergewöhnliche Ensemblebesetzung mit herausragenden Leistungen von Schauspielern wie Robert Pattinson, Zoë Kravitz, Jeffrey Wright und Colin Farrell. Das Potenzial für Charakterentwicklungen im Laufe der Trilogie begeistert mich, da es verspricht, diese hervorragenden Leistungen noch weiter zu verbessern.

Das Talent hinter der Kamera rechtfertigt auch die Vollendung der *The Batman*-Trilogie. Reeves‘ Fähigkeit, eine Detektiv-Noir-Atmosphäre zu schaffen und gleichzeitig fesselnde Erzählungen und Charaktere zu entwickeln, ergänzt das beeindruckende Produktionsdesign des Films und Greig Frasers atemberaubende Kinematographie. Aus all diesen Gründen plädiere ich für die Fortsetzung der Franchise und betone, wie wichtig es ist, *The Batman – Teil II* und *Teil III* zu Ende zu bringen.

Quelle & Bilder

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