Leistungsübersicht für Monster Hunter Wilds
- Benutzer der XBox Series X können zwischen zwei Modi wählen: Grafik und Framerate, die beide eine Auflösung von 3840 x 2160 unterstützen.
- Aufgrund von Hardwareeinschränkungen ist die Xbox Series S auf eine maximale Ausgabe von 1920 x 1080 bei 30 FPS beschränkt.
- Benutzer der PlayStation 5 werden ähnliche Leistungseinstellungen vorfinden wie auf der Xbox Series X.
Monster Hunter Wilds hat kürzlich seine Leistungsbenchmarks für Xbox-Konsolen veröffentlicht und geht damit auf die Bedenken von Fans ein, die sich über mögliche Leistungsprobleme auf der Xbox Series X und Series S Sorgen machen. Nach einer lauwarmen Aufnahme der Demo hat Capcom klargestellt, wie das Spiel auf beiden Systemen laufen wird.
Die Mitte August veröffentlichte Demo von Monster Hunter Wilds stellte mehrere Herausforderungen dar, insbesondere in Bezug auf die Stabilität der Bildrate. Während die Demo auf der PlayStation 5 als spielbar eingestuft wurde, äußerten die Spieler gemischte Gefühle bezüglich der Xbox-Version. Das Feedback deutete auf Unsicherheit hinsichtlich der Fähigkeit des Spiels hin, ein Ziel von 60 Bildern pro Sekunde aufrechtzuerhalten, wobei einige Teilnehmer anmerkten, dass die Leistung während des Spiels auf 30 FPS begrenzt zu sein schien. Glücklicherweise hat Capcom nun die Leistungsspezifikationen für Xbox Series X und S bestätigt.
Laut Informationen, die über den Twitter-Account von Monster Hunter geteilt wurden, können Xbox Series X-Benutzer zwischen zwei Modi wählen: „Grafik priorisieren“ und „Framerate priorisieren“, wobei beide Modi eine Auflösung von 3840 x 2160 erreichen. Im Grafikmodus wird das interne Rendering jedoch mit 3072 x 1728 und einer Obergrenze von 30 FPS durchgeführt. Im Gegensatz dazu wird im Framerate-Modus mit 1920 x 1080 gerendert und ein flüssigeres Gameplay mit 60 FPS geboten. Diese Klarstellung geht auf die Bedenken vieler Spieler vor der Veröffentlichung des Spiels im Februar 2025 ein.
Leistungsziele für alle Plattformen
Hier sind die für den Start geplanten Leistungsziele! PC-Spieler: Die Leistung wird in ähnlicher Weise verbessert, und wir prüfen, ob wir die empfohlene GPU-Anforderung senken können. Wir prüfen auch die Veröffentlichung eines eigenständigen kostenlosen Hardware-Benchmark-Tools. Bleiben Sie dran für weitere Informationen. pic.twitter.com/AuwqEQ2Cou — Monster Hunter (@monsterhunter) 19. Dezember 2024
- PlayStation 5 priorisiert Grafik – (3840 x 2160 Ausgabe / 3072 x 1728 Rendering / 30 FPS)
- PlayStation 5: Framerate priorisieren – (3840 x 2160 Ausgabe / 1920 x 1080 Rendering / 60 FPS)
- Xbox Series X – Grafik priorisieren – (3840 x 2160 Ausgabe / 3072 x 1728 Rendering / 30 FPS)
- Xbox Series X: Bildrate priorisieren – (3840 x 2160 Ausgabe / 1920 x 1080 Rendering / 60 FPS)
- Xbox Series S – (1920 x 1080 Ausgabe / 1920 x 1080 Rendering / 30 FPS)
- Steam – Leistung variiert je nach Hardwareeinstellungen
Obwohl die Xbox Series S Leistungseinschränkungen von 1920 x 1080 und 30 FPS hat, können die Spieler dennoch ein konsistentes Spielerlebnis erwarten. Diese Zusicherung ermöglicht es den Spielern auf dieser Konsole, ein Gameplay zu genießen, das dem ihrer Gegenstücke auf leistungsstärkeren Systemen ähnelt. Da die Vorfreude auf Monster Hunter Wilds steigt, ist es für Spieler auf mehreren Plattformen entscheidend, vergleichbare Funktionen zu genießen, da das Spiel voraussichtlich technisch Grenzen überschreiten wird.
Auf der Steam-Plattform können sich Spieler über flexible Optionen freuen, die sich an ihre eigenen Hardwarespezifikationen anpassen. PlayStation 5- und Xbox Series X-Benutzer haben unterdessen ähnliche Spieloptionen, was die hohen Erwartungen an Monster Hunter Wilds unterstreicht, das sich auf einen spannenden Start Anfang 2025 vorbereitet. Da alle Versionen für die Hardware der aktuellen Generation entwickelt wurden, verspricht diese Veröffentlichung, die Einschränkungen früherer Konsolengenerationen zu beseitigen und das Spielerlebnis für alle Spieler zu verbessern.
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