Polizei bestätigt: Choi Min Hwan von FT Island besuchte Erotiklokale, bestreitet jedoch, sich der Prostitution zu widmen

Polizei bestätigt: Choi Min Hwan von FT Island besuchte Erotiklokale, bestreitet jedoch, sich der Prostitution zu widmen

Choi Min Hwans Haltung zu den Vorwürfen der Anwerbung zur Prostitution

Choi Min Hwan, Mitglied von FT Island, hat kategorisch jegliche Beteiligung an der Anwerbung von Prostituierten bestritten. Diese Aussage erfolgt im Lichte seines Geständnisses gegenüber der Polizei bezüglich seiner regelmäßigen Besuche in Lokalen für Erwachsene.

Hintergrund der Untersuchung

Am 9. Juli 2022 wurde Hwan verhört, nachdem er mit einem Makler eines Erotiklokals in Verbindung gebracht worden war, was den Verdacht auf Prostitutionswerbung aufkommen ließ. Nach der Befragung erklärte er entschieden: „Ich habe über Makler ‚A‘ häufig Erotiklokale besucht, aber nie Prostitution angepriesen.“ Er äußerte außerdem seine Unsicherheit darüber, ob er an diesem Abend überhaupt ein Lokal besucht hatte.

Aussage des Maklers

Der als „A“ identifizierte Makler bestätigte Hwans Aussage und behauptete, dass sich ihr Gespräch um die Reservierung einer Veranstaltung für Erwachsene gedreht habe und nicht um illegale Aktivitäten. „Das Gespräch mit Choi Min Hwan an diesem Tag drehte sich ausschließlich um eine Reservierung in einem Lokal für Erwachsenenunterhaltung, nicht um einen Prostitutionsservice“, sagte „A“.

Vorwürfe der Ex-Frau

Auslöser der Untersuchung waren Vorwürfe von Hwans Ex-Frau Yulhee, einer Musikerkollegin, die ihn beschuldigte, Prostitution angeboten und sie sexuell belästigt zu haben. In einem YouTube-Video präsentierte sie Audioausschnitte zur Untermauerung ihrer Behauptungen und erklärte, dass seine wiederholten Besuche in Erotiklokalen zu ihrer Scheidung beigetragen hätten. Darüber hinaus warf sie ihm unangemessenes Verhalten vor ihrer Familie vor.

Rücknahme der Vorwürfe

Yulhee widerrief später einige ihrer Aussagen, verzichtete auf ein polizeiliches Verhör und wollte die Original-Audiobeweise nicht vorlegen. Dieser Kurswechsel führte dazu, dass die polizeilichen Ermittlungen wegen fehlender stichhaltiger Beweise eingestellt wurden. Sie betonte, dass sie den Fall nicht weiter eskalieren lassen wolle, und verwies auf die Sorge um ihre Kinder: „Ich möchte nicht, dass dieser Fall untersucht oder bestraft wird.“

Rechtlicher Rahmen

In Südkorea stellt das „Prostitution Punishment Act“ aus dem Jahr 2004 sowohl die Anwerbung als auch die Erbringung sexueller Dienstleistungen unter Strafe und sieht Strafen vor, die für beide beteiligten Parteien Gefängnis- oder Geldstrafen umfassen können.

Hwans Reaktion auf Medienberichte

Am 18. Dezember ging Hwan in einem Post auf der Fan-Plattform Weverse auf die anhaltende Kontroverse ein. Er bekräftigte seine Unschuld und erklärte: „Ich habe nie Prostitution betrieben, wie die Medien berichteten. Ich wurde aufgrund unzureichender Beweise von der Anklage freigesprochen. Wie beweist man etwas, das man nicht getan hat?“ Er drückte seine Frustration aus und fügte hinzu: „Deshalb hatte ich nichts mehr zu sagen, und es war unglaublich frustrierend.“

Weitere Einzelheiten finden Sie in der Quelle .

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