Enttäuschendes Update zum Neustart der Leprechaun-Reihe: Regisseur steigt zwei Jahre später aus

Enttäuschendes Update zum Neustart der Leprechaun-Reihe: Regisseur steigt zwei Jahre später aus

Der erwartete Neustart der Leprechaun -Reihe stand zwei Jahre nach den ersten Ankündigungen erneut vor Herausforderungen. Die Serie, die auf dem Horrorkomödien-Kultklassiker von 1993 mit Warwick Davis als berüchtigtem Leprechaun basiert, wurde um fünf direkte Fortsetzungen, einen vorherigen Neustart mit WWE-Wrestler Dylan Postl und eine Wiederaufnahme 2018 mit Linden Porco erweitert.2023 bestätigte Lionsgate einen zweiten Neustart und ernannte Felipe Vargas zum Regisseur dieses neuen Kapitels.

Jüngste Berichte von Bloody Disgusting deuten jedoch darauf hin, dass Vargas von seiner Regie zurückgetreten ist.Über seinen möglichen Nachfolger wurden bisher keine Informationen veröffentlicht. Vargas, bekannt für seinen kommenden Horrorfilm Rosario, der am 2. Mai in die Kinos kommt, ist nicht mehr am neunten Teil der Franchise beteiligt. Das Drehbuch stammt von Mike Can Waes, bekannt für seine Arbeit an Lilo & Stitch, und wird von Roy Lee (Companion) produziert.

Auswirkungen von Felipe Vargas‘ Ausstieg aus dem Leprechaun-Reboot

Vargas‘ vielversprechende Richtung inmitten einer Geschichte voller Enttäuschungen

Warwick Davis als Lubdan der Kobold
Warwick Davis in Leprechaun 2

Vargas‘ Ausstieg aus dem Projekt muss von Lionsgate noch offiziell bestätigt werden, und die Gründe dafür sind unklar. Sollten diese Berichte zutreffen, gefährdet dies das Potenzial des Films, zu seinen komödiantischen und haarsträubenden Wurzeln zurückzukehren, die sich viele Fans erhoffen. Während die Leprechaun- Reihe in der Vergangenheit gemischte Kritiken erhielt, hat Davis‘ übertriebene Darstellung der bösartigen Fee den Ruf des Franchise als beliebtes B-Klasse-Horrorfilm-Stück gefestigt.

Bemerkenswert ist, dass die Originalfilme Horror und Komödie auf kreative Weise vermischten und Davis‘ Figur in zunehmend wilden und exzentrischen Situationen zeigten, was zu ihrer Kultanhängerschaft beitrug. Der Film „Leprechaun Origins“ aus dem Jahr 2014 hingegen versuchte einen düstereren, ernsteren Ton anzuschlagen, stieß damit jedoch sowohl bei Kritikern als auch bei langjährigen Fans auf heftigen Widerstand.

Vargas hatte die Anziehungskraft des Franchise vielversprechend erkannt und eine Rückkehr zur Absurdität früherer Teile angeregt. Erst letztes Jahr äußerte er seine Vision, den Humor, der die Leprechaun-Legende ursprünglich so beliebt machte, wieder einzuführen und die einzigartige Exzentrizität, die die Fans so lieben, beizubehalten. Sein Ausstieg markiert daher eine enttäuschende Wendung für ein Projekt, das sich scheinbar in eine neue Richtung bewegte.

Unsere Perspektive auf die Zukunft des Leprechaun-Films

Die Bedeutung der Kontinuität

Leprechaun beobachtet eine junge Frau in einem Krankenhaus in Leprechaun 4 im Weltraum

Während die Fans auf weitere Entwicklungen warten, ist es entscheidend, dass Lionsgate den Plan, das Leprechaun- Franchise für zeitgenössische Zuschauer aufzufrischen, nicht aufgibt. Vargas‘ Ideen, sich gegen traditionelle Erzähltrends zu stellen, wirkten zwar optimistisch, doch es gibt wahrscheinlich viele talentierte Horrorfilmer, die diesem beliebten Werk ihre einzigartige Note verleihen möchten. Wir hoffen, dass Lionsgate bald einen neuen Regisseur bekannt gibt, um diesem geschätzten B-Klasse-Horror-Juwel neues Leben einzuhauchen.

Quelle: Verdammt ekelhaft

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