„Elon Musk kürzt nach Gerichtsverfahren den Kindesunterhalt“ – Ashley St. Clair behauptet, der Tesla-CEO habe finanzielle Vergeltungsmaßnahmen ergriffen

„Elon Musk kürzt nach Gerichtsverfahren den Kindesunterhalt“ – Ashley St. Clair behauptet, der Tesla-CEO habe finanzielle Vergeltungsmaßnahmen ergriffen

Im Februar 2025 sorgte Ashley St. Clair, eine bekannte MAGA-Influencerin, mit der Bekanntgabe der Geburt ihres Kindes für Schlagzeilen. Sie behauptete, Elon Musk sei der Vater ihres 13. Kindes. Nach dieser Enthüllung informierte Ashleys Anwaltsteam PEOPLE, dass der Tesla-CEO auf ihren in New York eingereichten Sorgerechtsantrag mit einer Anpassung der finanziellen Unterstützung reagiert habe.

Karen Rosenthal, ein Mitglied von Ashleys Rechtsvertretung, gab bekannt:

Elon Musk hat finanzielle Vergeltungsmaßnahmen gegen sein eigenes Kind ergriffen und seine finanzielle Unterstützung erheblich und einseitig gekürzt. Er tat dies, nachdem Ashley gezwungen war, die Angelegenheit vor Gericht zu bringen, da er sich weigerte, auf ihre zahlreichen privaten Versuche zu reagieren, die Angelegenheit ohne Öffentlichkeit zu klären.

Darüber hinaus stellte sich heraus, dass Musk eine einstweilige Verfügung beantragt hatte, um Ashleys Möglichkeit einzuschränken, öffentlich über ihre Situation zu sprechen. Obwohl das Gericht den Eilantrag ablehnte, steht eine endgültige Entscheidung in der Angelegenheit noch aus.

Rosenthal betonte in ihren Ausführungen Ashleys Entschlossenheit, ihr Recht zu verteidigen, frei über die Situation zu sprechen. Sie kritisierte Musk für sein Handeln und unterstrich die Ironie, dass er sich selbst als „Kämpfer für den Ersten Verfassungszusatz“ darstellte, während er versuchte, andere zum Schweigen zu bringen. Sie bemerkte:

„Angesichts der Tatsache, dass sich Herr Musk für Transparenz in der Regierung einsetzt, wäre es hilfreich, wenn er sein eigenes Leben nach denselben Grundsätzen führen würde“, behauptete Ashleys Anwalt.

Ein genauer Blick auf Ashley St. Clairs Sorgerechtsantrag

Der öffentliche Streit zwischen Musk und St. Clair eskalierte nach Ashleys Tweet vom 14. Februar 2025, in dem sie die Geburt ihres Kindes fünf Monate zuvor bekannt gab und als Grund für das Zurückhalten der Neuigkeit den Wunsch angab, die Sicherheit und Privatsphäre des Kindes zu schützen.

Ashley war sich der Spekulationen in den Medien bewusst und sah sich gezwungen, die Neuigkeit zu bestätigen, um den in der Boulevardpresse kursierenden Gerüchten Einhalt zu gebieten.

Am 21. Februar 2025 leitete sie vor dem Obersten Gerichtshof des Staates New York offiziell ein Verfahren zur Sorgerechts- und Vaterschaftsfrage ein und behauptete, dass New York der rechtmäßige Wohnsitz ihres als RSC bezeichneten Kindes sei. In den Rechtsdokumenten nannte sie Musk als Vater des Kindes.

Darüber hinaus erklärte Ashley, dass Musk bei der Geburt von RSC abwesend gewesen sei und sein Kind nur dreimal getroffen habe, und drückte aus, dass er sich nicht an seiner Pflege oder Erziehung beteiligt habe.

Laut Gerichtsakten erklärte Ashley ausführlich, dass ihre Beziehung mit Musk im Mai 2023 begann und im Januar 2024 zur Zeugung von RSC führte.

Ashley St. Clair hat Vaterschafts- und Sorgerechtsanträge gestellt, um das Wohl ihres Kindes zu schützen. Sie hat sich vor diesem Schritt nach Kräften bemüht, mit Herrn Musk zusammenzuarbeiten. Sie äußert sich nicht weiter zum Inhalt der Anträge, die für sich selbst sprechen.

Berichten vom 21. März 2025 zufolge hatte Elon Musk einen Anwalt beauftragt, ihn in der Sorgerechtssache zu vertreten, nachdem ihm vorgeworfen worden war, die Unterlagen nicht umgehend zur Kenntnis genommen zu haben.

Quelle & Bilder

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert