
Kontroverse um Ethan Kleins Podcast-Event zum St. Patrick’s Day
Am 17. März moderierte Ethan Klein, Gründer von H3H3 Productions, zusammen mit seiner Frau Hila eine Sonderausgabe des H3-Podcasts zum St. Patrick’s Day. Der Livestream strahlte mit fröhlicher Dekoration und festlicher grüner Kleidung die festliche Stimmung aus. Besonders hervorzuheben ist Ethans Auftritt als Kobold und seine komödiantische Seite, indem er die Veranstaltung mit irischem Akzent einleitete.
Der fast neunstündige Livestream sorgte für großes Engagement und führte zu einem Zuwachs von über 12.000 neuen YouTube-Kanalmitgliedern. Nach sechs Stunden nahm die Episode jedoch eine kontroverse Wendung, als Klein eine Geste imitierte, die an Elon Musks frühere Aktionen bei Donald Trumps Amtseinführung erinnerte. Dabei legte er seine Hand aufs Herz, streckte den Arm aus und sagte: „Ich fühle mit dir.“ Diese Geste war zuvor wegen ihrer vermeintlichen Ähnlichkeit mit einem Nazigruß kritisiert worden.
„(, Außerdem erreichen wir bald die 10.000.‘) Vielen Dank, Leute, für eure Unterstützung. Ich hatte hier so viel Spaß … und außerdem fühle ich mit euch.“

Es ist wichtig zu beachten, dass Ethan Klein sich zu 99 % als aschkenasisch-jüdischer Abstammung identifiziert, wie ein DNA-Test ergab. Seine persönliche Reise begann, als er Hila während einer Birthright Israel-Reise in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem traf, wo sie in den israelischen Streitkräften diente. Dieser Hintergrund veranlasste Klein, angesichts der anhaltenden Spannungen im Nahen Osten seine Unterstützung für Israel zu bekunden, was seine langjährige Fehde mit dem Twitch-Streamer HasanAbi weiter anheizte.
Tiefer eintauchen in die Kontroverse um die Veranstaltung am St. Patrick’s Day
[Zeitstempel – 5:58:00]
Um die Zuschauer stärker einzubinden, wurden im Livestream Mitgliederziele festgelegt, die zu humorvollen Herausforderungen führten. Als Klein die 8.000-Mitglieder-Marke erreichte, wurde er an eine Wand geklebt, nachdem er bereits Getränke zur Feier des St. Patrick’s Day getrunken hatte. Nachdem er von der Wand gelöst worden war, kehrte er mit einem deutlichen Wackeln zu seinem Schreibtisch zurück.
Bevor Klein Musks umstrittenes Zitat wiederholte, richtete er sich mit einer Geste, die einem Nazigruß ähnelte, an seine Kritiker und erklärte:
„Lasst die Hasser wissen, dass wir sie betupfen.“
Trotz der Kontroversen war der Livestream ein Erfolg; die Mitgliederzahl stieg auf über 10.000. Zur Feier des Tages willigte Ethan humorvoll ein, sich die Augenbrauen zu rasieren.
In einer ähnlichen Nachricht haben sowohl Ethan als auch Hila vorgeschlagen, dass Rhett und Link die Anstellung von Matt Lieb aufgrund seiner Teilnahme an einer Reddit-Community im Zusammenhang mit einem Bericht des Jugendamts (Child Protective Services, CPS) über die Kleins überdenken sollten.
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