FIFTY FIFTYs rechtliche Wendungen – Fans mobilisieren Unterstützung, während Mitglieder nach Neuanfängen suchen

FIFTY FIFTYs rechtliche Wendungen – Fans mobilisieren Unterstützung, während Mitglieder nach Neuanfängen suchen

In einer unerwarteten Wendung der Ereignisse ist die Suche nach einer neuen Agentur durch die ehemaligen FIFTY FIFTY-Mitglieder Saena, Sio und Aran ans Licht gekommen.

Diese Enthüllung kam am 29. über einen der Girlgroup gewidmeten Fan-Account an die Oberfläche und gab Aufschluss über den aktuellen Status des Trios.

Nachrichten, die von ihrer Rechtsabteilung zur Veröffentlichung freigegeben wurden, gaben Einblicke in ihren Weg auf dem Weg zu einem neuen beruflichen Zuhause.

Rechtliche Klarheit: gegenseitige Vertragsauflösung und Fanunterstützung

Der Rechtsvertreter der drei ehemaligen Mitglieder ging auf Bedenken der Fans ein und stellte klar, dass die eingeleiteten rechtlichen Schritte darauf abzielten, die gegenseitige Kündigung ihres Exklusivvertrags zu erreichen.

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(Foto: Instagram)

Entgegen Spekulationen betonte der Anwalt, dass in diesem Zusammenhang kein Eingreifen der Fans erforderlich sei.

Die Fangemeinde äußerte den starken Wunsch, das Gerichtsverfahren zu unterstützen, und suchte nach Informationen über Kanäle, über die sie zu den Bemühungen des Trios beitragen könnte.

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Widerstandsfähigkeit inmitten von Rechtsstreitigkeiten: Trios Engagement und aktive Verfolgung

Trotz des laufenden Gerichtsverfahrens bleiben Saena, Sio und Aran ihrem Engagement für die Musik treu.

Berichten zufolge übt das Trio fleißig und konzentriert sich gleichzeitig auf die Wiederherstellung seiner Gesundheit.

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(Foto: Daum)

Die Bemühungen, eine neue Agentur zu gewinnen, sind aktiv im Gange und zeigen ihre Entschlossenheit, ihre Karriere fortzusetzen.

Der Anwalt des Trios betonte ihr gemeinsames Bestreben, Künstler mit positivem Einfluss zu werden, und versicherte den Fans, dass alle Anstrengungen unternommen werden, um so schnell wie möglich auf die Bühne zurückzukehren.

Der Gegenschritt von ATTRAKT: Schadensersatzklage und finanzielle Auswirkungen

In einer parallelen rechtlichen Entwicklung führt ATTRAKT unter der Führung von CEO Jeon Hong-jun aggressiv eine Schadensersatzklage gegen die drei ehemaligen FIFTY FIFTY-Mitglieder und Mitschuldner, die in eine angeblich unfaire Kündigung ihrer Exklusivverträge verwickelt sind .

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(Foto: Instagram)

Die Klage zielt auf Schadensersatz ab, mit Ausnahme eines der Mitglieder, Kina.

Die berechneten Schadensersatz- und Strafzahlungen belaufen sich auf mehrere zehn Milliarden Won, wobei die eingereichte Klage bei der Einreichung der Klage ausdrücklich auch Teilansprüche einbezieht.

Die Möglichkeit einer weiteren Ausweitung des Schadensersatzes während des Gerichtsverfahrens erhöht die Komplexität dieser sich entfaltenden Rechtssaga.

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