Regisseur von Final Fantasy 7 Rebirth erklärt, warum die PC-Version wärmstens empfohlen wird

Regisseur von Final Fantasy 7 Rebirth erklärt, warum die PC-Version wärmstens empfohlen wird

Überblick

  • Regisseur Naoki Hamaguchi lobt die PC-Version von Final Fantasy 7 Rebirth wegen ihrer fortschrittlichen Lichtfunktionen.
  • Diese Version bietet eine verbesserte Texturqualität und enthält die DLSS-Upscaling-Technologie von Nvidia.
  • Die Veröffentlichung von Final Fantasy 7 Rebirth für PC ist für den 23. Januar 2025 geplant.

In einer kürzlichen Ankündigung hob Naoki Hamaguchi, der Regisseur von Final Fantasy 7 Rebirth , die Vorteile der kommenden PC-Version hervor und lobte insbesondere die überlegenen Lichtverbesserungen. Dieser Titel, der ursprünglich im Februar exklusiv für PlayStation 5 veröffentlicht wurde, ist der zweite Teil der gefeierten Final Fantasy 7 Remake-Trilogie von Square Enix. Das Spiel lädt die Spieler ein, sich Cloud, Tifa, Barrett, Aerith und Red XIII bei ihrer epischen Jagd nach Sephiroth anzuschließen und ikonische Episoden aus dem Originalspiel mit atemberaubender Grafik und filmischer Tiefe zu neuem Leben zu erwecken.

Die Vorfreude auf die PC-Version wurde während der Game Awards 2024 offiziell bestätigt, bei denen Square Enix den Veröffentlichungstermin am 23. Januar 2025 bekannt gab, der sowohl über Steam als auch über den Epic Games Store erhältlich sein wird. Die Entwickler haben für diese Version eine Reihe grafischer Verbesserungen angekündigt, darunter eine verbesserte Texturqualität und Kompatibilität mit fortschrittlichen Upscaling-Technologien wie DLSS, ähnlich den Verbesserungen, die auf der PS5 Pro zu sehen sind. Hamaguchi bekräftigte seine Empfehlung für die PC-Version und führte sie direkt auf diese verbesserten Beleuchtungsmöglichkeiten zurück.

In einer aktuellen Nachricht auf Twitter drückte Hamaguchi seine Begeisterung darüber aus, dass Fans das Spiel nun auch auf dem PC genießen können. Er betonte insbesondere die verbesserte Beleuchtung, die eine entscheidende Rolle für das visuelle Erlebnis spielt. Darüber hinaus wurden die Mindestsystemanforderungen für die PC-Version bekannt gegeben. Demnach benötigen Gamer mindestens 16 GB RAM, einen AMD Ryzen 7 5700X- oder Intel Core i7 10700-Prozessor und entweder eine AMD RX 7900 XTX- oder Nvidia RTX 4080-GPU, um optimale Grafik und 60 Bilder pro Sekunde zu erreichen.

Regisseur empfiehlt PC-Version wegen besserer Beleuchtung

Während die PlayStation 5-Version mit beeindruckender Grafik aufwartet, haben Spieler verschiedene Beleuchtungsprobleme festgestellt, die das Spielerlebnis beeinträchtigen. Einige Spieler haben darauf hingewiesen, dass Abschnitte des Spiels unter zu hellen Lichtübergängen leiden, insbesondere beim Wechsel zwischen Innen- und Außenumgebungen, was das Eintauchen stören kann. Trotz veröffentlichter Patches zur Behebung dieser Probleme bestehen die Probleme weiterhin, was zu Forderungen der Community nach weiteren Verbesserungen führt.

Cloud und Sephiroth in Nibelheim
Tifa Lockhart aus Final Fantasy 7 Rebirth
Tifa und Aerith in Final Fantasy 7 Rebirth
Cissnei und Aerith in Final Fantasy 7 Rebirth
Final Fantasy 7 Rebirth – Ende

Trotz der Verbesserungen, die in der PS5 Pro-Version verfügbar sind, fordert die Community weiterhin Lösungen für die Beleuchtungsprobleme. Viele argumentieren, dass die verbesserte Beleuchtung über die PC-Version hinausgehen sollte, und drängen die Entwickler, diese Probleme auch auf der PlayStation-Plattform anzugehen. Es bleibt abzuwarten, ob Square Enix einen Patch für die PS5-Version von Final Fantasy 7 Rebirth herausgibt , um diese anhaltenden Probleme zu lösen.

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