„Erster virtueller K-Pop-Künstler“ APOKI will wie BTS in die Billboard-Charts einsteigen

„Erster virtueller K-Pop-Künstler“ APOKI will wie BTS in die Billboard-Charts einsteigen

Die virtuelle K-Pop-Sängerin APOKI zeigte sich entschlossen, ihre eigene musikalische Farbe zu zeigen

APOKI, die erste virtuelle K-Pop-Künstlerin, betrat im Februar 2021 mit ihrer ersten Single „GET IT OUT“ die Musikindustrie. Obwohl es mittlerweile mehr virtuelle Sänger gibt, wie MAVE: und PLAVE, ist APOKIs Beitrag dazu, den Weg für das zu ebnen Der virtuelle menschliche Markt ist unbestreitbar.

APOKI stammte von einem erdähnlichen Planeten und interessierte sich für die Kultur der Erde, insbesondere für K-Pop. Daher kam sie mit dem starken Wunsch hierher, Sängerin zu werden. Im dritten Jahr ihrer Karriere glaubt APOKI, dass sich ihre Lieder, Tänze und Kunstwerke allmählich verbessert haben und ihre eigene Farbe noch mehr zur Geltung bringen. In einem Interview teilte sie mit: „Ich hoffe, dass die Leute meine Musik hören und mich erkennen können, wie meine Lieblings-K-Pop-Künstler.“

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Im Gegensatz zu ihrem professionellen Auftritt auf der Bühne lockte APOKI ihre Fans auch durch die regelmäßige Kommunikation in Live-Übertragungen mit ihrer liebenswerten und lockeren Art an.

Sie offenbart ihre Zuneigung zu BTS und ZWEIMAL, APOKI fügte hinzu: „Ich höre viel K-Pop und mag neben ihnen auch andere K-Pop-Idole.“ Ich liebe Gruppen, die einzigartige musikalische Farben haben.“ Sie äußerte auch ihren Ehrgeiz, in Zukunft mit K-Pop-Sängern und ausländischen Künstlern zusammenzuarbeiten.

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In letzter Zeit sind verschiedene virtuelle Künstler auf dem Musikmarkt aufgetaucht. Vielleicht war APOKI der Pionier auf diesem Gebiet. In diesem Zusammenhang sagte sie: „Ich wollte als virtuelle K-Pop-Künstlerin Anerkennung finden. Mein Ziel ist es, meine eigene Farbe zu schaffen, die den Leuten mich, APOKI, bewusst macht, wenn sie meine Lieder hören. Insbesondere möchte ich in die „Billboard TOP 200“ aufgenommen werden.

Mittlerweile ist APOKIs erstes vollständiges Album mit den Doppeltitelsongs „Hashtaggg“ und „Space“ auf allen Musikseiten erhältlich.

Quelle: Daum

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