Dramatischer Auftritt eines ehemaligen Girl-Group-Mitglieds vor Gericht – CEO wegen sexueller Übergriffe angeklagt

Dramatischer Auftritt eines ehemaligen Girl-Group-Mitglieds vor Gericht – CEO wegen sexueller Übergriffe angeklagt

Das ehemalige Girlgroup-Mitglied A , das in ein Gerichtsverfahren verwickelt ist, weil der CEO der Agentur falsche Anschuldigungen in Bezug auf einen versuchten sexuellen Übergriff erhoben habe, wies die Behauptungen während des Eröffnungsprozesses am 6. November vor dem Seoul Central District Court vehement zurück.

A, eine Frau in den Zwanzigern, machte im Gerichtssaal einen auffälligen Auftritt, ganz in Schwarz gekleidet und mit markanten gelben Haaren.

Im Rahmen des Prozesses stellte der Rechtsvertreter von A einen entscheidenden Aspekt der Anklage strategisch in Frage und machte geltend, dass der Begriff „Vereinbarungsverhältnis“ nicht mit den objektiven Fakten im Zusammenhang mit dem Fall übereinstimme.

Es entfaltet sich ein juristisches Drama: Der Anwalt von A geht vor Gericht auf Vergewaltigungsvorwürfe ein und beantragt die Einstellung des Prozesses angesichts der Sorge um sensible Enthüllungen

Als das Gericht sie mit der Richtigkeit von A’s Vergewaltigungsvorwurf konfrontierte, gab ihr Anwalt eine differenzierte Antwort: „Das Gedächtnis des Angeklagten ist aufgrund des Einflusses von Medikamenten und Alkohol bei Interaktionen mit den Strafverfolgungsbehörden etwas beeinträchtigt.

Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass sich das Kernargument um die Behauptung dreht, dass die Beziehung nicht einvernehmlich war.“

Ehemaliges Girlgroup-Mitglied
(Foto: Wikitree)
Ehemaliges Girlgroup-Mitglied

Um das Gerichtsverfahren noch komplexer zu machen, strebte das Anwaltsteam von A ein nichtöffentliches Verfahren an und äußerte Befürchtungen hinsichtlich der möglichen Offenlegung sensibler persönlicher Angelegenheiten, die eng mit den falschen Anschuldigungen und dem mutmaßlichen sexuellen Übergriff verbunden seien.

Das Gericht erkannte den Ernst der Lage an und verpflichtete sich zu einer gründlichen Prüfung dieses Antrags.

Hochriskante Prozessansätze: Zeugenvernehmungen, Beteiligung des CEO und Anschuldigungen von A stehen am 20. November im Mittelpunkt

Die Vorfreude auf den bevorstehenden Prozess, der für den 20. November angesetzt ist, ist groß. Zeugenvernehmungen, insbesondere unter Beteiligung des CEO der Agentur, Herrn Park, stehen bevor und könnten möglicherweise weiteres Licht auf die Komplexität dieses hochkarätigen Falles werfen.

A, der Künstler, der im Zentrum der Kontroverse steht, hatte Herrn Park zuvor beschuldigt, im Januar versucht zu haben, sie innerhalb der Räumlichkeiten des Firmenbüros sexuell anzugreifen.

Ehemaliges Girlgroup-Mitglied
(Foto: Naver)
Ehemaliges Girlgroup-Mitglied

Diese Anschuldigung führte dazu, dass gegen sie Anklage wegen falscher Anschuldigungen erhoben wurde.

Trotz der anfänglichen polizeilichen Feststellung, dass Herr Park kein Fehlverhalten begangen hatte, und einer anschließenden erneuten Untersuchung, die durch den Einspruch von A veranlasst wurde, behielt die Staatsanwaltschaft ihre Haltung bei und behauptete, dass der CEO der Agentur keine Schuld trage, und führte die Anschuldigungen letztendlich auf Unwahrheiten zurück.

A’s sich weiterentwickelnde öffentliche Persönlichkeit: Vom Girlgroup-Debüt zum Online-Content-Ersteller – Navigieren auf einer vielschichtigen Reise

Mittlerweile war A’s Reise in die Öffentlichkeit vielfältig. Sie debütierte 2017 als Girlgroup-Mitglied und verließ die Gruppe anschließend. Seit dem Vorjahr wechselte sie als Content-Erstellerin in den Bereich der Online-Übertragung, was einen bedeutenden Wandel in ihrer öffentlichen Persönlichkeit markierte.

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