Achtung! Dieser Artikel enthält Spoiler für Skeleton Crew, Folge 5.
Wird durch Jude Laws Charakter in „Skeleton Crew“ seine Jedi-Identität offenbart?
Die neueste Folge von Skeleton Crew hat Spekulationen darüber ausgelöst, ob Jude Laws Charakter möglicherweise ein Jedi ist, und enthüllt vier wichtige Hinweise, die darauf hindeuten, dass dies wahr sein könnte. Ursprünglich als Jod Na Nawood vorgestellt, nahm sein Charakter auch den Namen Crimson Jack an – eine Anspielung auf bedeutende Überlieferungen im Skeleton Crew-Universum. Darüber hinaus wurde er als Captain Silvo erkannt, der Anführer der feindlichen Piratenfraktion der Serie.
Im weiteren Verlauf der Folge wurde Laws Charakter Dash Zentin genannt, was die Verwirrung um seine wahre Identität noch verstärkte. Jeder Name, der mit Laws Charakter in Verbindung gebracht wird, weist jedoch auf ein gemeinsames Merkmal hin: seine Verbindung zur Macht. Diese Folge scheint darauf hinzudeuten, dass er zu den Jedi-Überlebenden des erbarmungslosen Order 66 gehört. Obwohl er offensichtlich vom Jedi-Pfad abstammt, deuten Hinweise in der gesamten Folge auf eine komplexe und möglicherweise dunkle Vergangenheit hin.
1. Jod Na Nawoods Vertrautheit mit dem Lichtschwert
Der auffälligste Hinweis darauf, dass Laws Charakter ein Jedi ist, ergibt sich aus den Schlussmomenten der Episode. Nach einem intensiven Kampf geht Jod als neuer Kapitän der Onyx Cinder als Sieger hervor und erhält eine Waffe aus Captain Tak Rennods Tresor – ein ikonisches blaues Lichtschwert, das als Synonym für die Jedi gilt.
Dieses Lichtschwert wurde ursprünglich von Wim entdeckt, der erfolglos versuchte, es gegen Jod einzusetzen. In einem entscheidenden Moment demonstrierte Jod seine Verbindung zur Macht, indem er die Waffe mühelos zurückholte. Dass er sofort erkannte, wie man das Lichtschwert aktiviert, unterstreicht eine wahrscheinliche Vergangenheit voller Jedi-Ausbildung und legt nahe, dass er über angeborene Fähigkeiten verfügt, die seit langem mit dem Jedi-Orden in Verbindung gebracht werden.
2. Echos der Jedi-Philosophie
Weitere Hinweise auf Jods Jedi-Hintergrund tauchten während eines Gesprächs mit Wim auf. In einer Motivationsrede, um das Selbstvertrauen des Kindes zu stärken, sprach Jod Weisheiten aus, die an die Lehren der Jedi erinnerten. Er sagte: „ Dein Fokus bestimmt deine Realität “, ein direktes Zitat von Qui-Gon Jinn in Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung . Dies bringt nicht nur Verbindungen zu einem längst verstorbenen Jedi-Meister ans Licht, sondern legt auch nahe, dass Jod möglicherweise weiterhin die Prinzipien des Jedi-Ordens vertritt.
3. Eine verzerrte Sicht auf Jedi-Anhänge
Er taucht tiefer in Jods Philosophie ein und predigt eine verzerrte Version der Ansichten der Jedi über Bindungen. Er weist Wim an, Gedanken an seine Eltern und ihren Heimatplaneten zu ignorieren, und bezeichnet solche Gefühle als schädliche Bindungen. Während die Jedi normalerweise lehren, wie wichtig es ist, Bindungen zu kontrollieren, weicht Jods Ansatz erheblich davon ab. Er hebt seine wahrscheinlich traumatischen Erfahrungen innerhalb des Jedi-Ordens hervor und deutet auf eine komplexe Geschichte voller Verluste hin.
4. Beherrschung der Macht
In allen Episoden sticht Jods bemerkenswerter Einsatz der Macht als dominierendes Motiv hervor. Zunächst wurde er als reine Theatralik abgetan, doch es wurde zunehmend klar, dass Jod die Macht überzeugend einsetzen kann. Seine Fähigkeiten umfassen nicht nur leichte Telekinese, sondern auch präzise Manipulationen, wie das Schweben von Objekten und die mühelose Kontrolle seiner Umgebung.
Solche Präzision setzt normalerweise jahrelange Jedi-Ausbildung voraus. Wenn Jods Kräfte tatsächlich echt sind, wirft das faszinierende Fragen über seine Vergangenheit auf. Die Erzählrichtung von Skeleton Crew deutet darauf hin, dass Jod mehr als nur ein Schurkencharakter ist; er könnte eine komplexe Figur sein, die mit den Überresten des Jedi-Ordens verflochten ist und ein Erbe darstellt, das schwer abzuschütteln ist.
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