G-Dragon erregt Aufmerksamkeit, weil es virale Kritik an der Kriegsrechtserklärung des südkoreanischen Präsidenten geliked hat

G-Dragon erregt Aufmerksamkeit, weil es virale Kritik an der Kriegsrechtserklärung des südkoreanischen Präsidenten geliked hat

G-Dragons subtile Kritik an der Kriegsrechtserklärung

In einem überraschenden Social-Media-Schritt drückte G-Dragon seine Gefühle bezüglich der jüngsten Kriegsrechtserklärung von Präsident Yoon Suk Yeol aus, indem er verschiedene Posts, die diese umstrittene Entscheidung kritisieren, mit „Gefällt mir“ markierte. Diese Aktion löste bei Fans und Beobachtern gleichermaßen erhebliche Diskussionen aus.

Kunst und soziale Resonanz von Ha Sang Wook

Der bekannte Dichter Ha Sang Wook reagierte auf das vorherrschende politische Klima in Südkorea, indem er Verse aus seiner Gedichtsammlung „Auf dem Bett liegen, ohne das Licht auszuschalten“ vortrug. In seiner ergreifenden Botschaft flehte er sein Publikum an, der Selbstfürsorge Priorität einzuräumen, und forderte: „Kümmere dich einfach um dich selbst, schalte bitte ab.“

Verstandene Absichten hinter der Kunst

Obwohl sich das Gedicht nicht direkt auf Präsident Yoon bezog, interpretierten es viele Beobachter als verschleierte Kritik am Kriegsrecht. Der Beitrag wurde überwältigend positiv aufgenommen und erhielt innerhalb von nur 13 Stunden nach seiner Veröffentlichung über 13.000 Likes, was auf eine starke Resonanz in der öffentlichen Meinung hindeutet.

G-Dragons stille Unterstützung?

Obwohl G-Dragon sich nicht öffentlich zur Kriegsrechtserklärung geäußert hat, spekuliert die Internet-Community, dass seine Likes für kritische Posts als indirekte Billigung von Ha Sang Wooks Kommentar zur Situation verstanden werden könnten. Fans interpretieren diese Aktionen als eine Annäherung an die sich abzeichnende Erzählung, die den abrupten Schritt des Präsidenten kritisiert.

Kontext: Ein kurzer Überblick über die Kriegsrechtserklärung

Am 3. Dezember verhängte Präsident Yoon Suk Yeol das Kriegsrecht und begründete dies mit der Notwendigkeit, „staatsfeindliche“ Bedrohungen zu bekämpfen. Interessanterweise ist diese Erklärung von historischer Bedeutung, da sie an den letzten Fall im Jahr 1980 erinnert, als es zu zivilen Unruhen kam, die durch Studenten- und Arbeiterproteste ausgelöst wurden. Doch schon nach sechs Stunden widerrief der Präsident die Anordnung, was Zweifel an den Absichten der Regierung und der Stabilität des öffentlichen Vertrauens aufkommen ließ.

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