„Ghosts“ -Star Rose McIver hat kürzlich Einblicke in die Auswirkungen von Jays entscheidendem Weihnachtsmoment auf die Zukunft der CBS-Sitcom gegeben. Während der gesamten Laufzeit drehte sich die beliebte Serie um Samantha (McIver), die Geister sehen kann, während ihr Ehemann Jay (Utkarsh Ambudkar) die Herausforderungen unsichtbarer übernatürlicher Bewohner meistert. Am Ende der vierten Staffel von „Ghosts“ gab es jedoch eine bedeutende Wendung, die es Jay ermöglichte, die Geister kurz selbst zu sehen, was neue Komplikationen für seine Figur mit sich brachte.
In einem aufschlussreichen Gespräch mit TV Insider wurde McIver gefragt, wie Jays Begegnung mit den Geistern von Woodstone Manor die Dynamik zwischen ihm und Sam im Verlauf der Show verändern könnte. Der iZombie-Star betonte, dass Jay nun eine einzigartige Perspektive habe, da er physisch mit den Geistern interagiert habe, eine Erfahrung, die Sam nie gemacht habe.
Ich denke, das ist ein unglaublich entscheidender Moment in dieser Serie, denn Jay ist eine Figur, die Beziehungen zu Menschen aufgebaut hat, die er seit Jahren nicht mehr gesehen oder gehört hat. Und dass er diese Menschen endlich ausfindig machen und all diese Ideen in reale Figuren vor ihm einordnen kann, muss alles in Zukunft verändern. Er hat visuelle Referenzen, er hat greifbare Erinnerungen daran, mit ihnen zusammen gewesen zu sein und einer von ihnen gewesen zu sein, und tatsächlich eine Erfahrung gemacht, die Sam nie gemacht hat, nämlich physisch mit ihnen zu interagieren, weil er sie als Geist umarmen konnte. Und in dieser Hinsicht ist er Sam jetzt irgendwie einen Schritt voraus.
Der Einfluss von Jays Begegnung auf Geister
Geisterhafte Interaktionen noch einmal betrachten
Ghosts, die amerikanische Adaption der britischen Serie, hat im Laufe der Handlung einige spannende Handlungsstränge vermieden, darunter die Einführung einer Figur mit denselben Fähigkeiten wie Sam und die Erlaubnis eines der Hauptgeister, weiterzuziehen. Die jüngste Änderung in Bezug auf Jays Fähigkeit, Geister zu sehen, stellt eine bemerkenswerte Entwicklung dar und eröffnet spannende erzählerische Möglichkeiten. Obwohl die Serie dieses Szenario in der Vergangenheit angedeutet hat, hat sie sein Potenzial bisher nie vollständig ausgeschöpft.
In der unterhaltsamen zweiteiligen Weihnachtsepisode konzentriert sich Jay vor allem darauf, seine physische Gestalt wiederzuerlangen, vor allem aus Sorge, dass seine Eltern bemerken könnten, dass etwas nicht stimmt. Folglich hat er nur begrenzte Möglichkeiten, mit den Geistern zu interagieren, mit denen Sam regelmäßig interagiert. Nachdem sie jedoch den Grundstein für diese neue Entwicklung gelegt haben, haben die Showrunner Joe Port und Joe Wiseman nun die Möglichkeit, sich vor dem erwarteten Start der fünften Staffel von Ghosts mit den möglichen langfristigen Folgen auseinanderzusetzen und der bestehenden Prämisse eine neue Wendung zu geben. Diese Entwicklung erweitert sicherlich den Horizont für zukünftige Handlungsstränge.
Unsere Gedanken zu Jays Weihnachtsfolge
Der herzerwärmende Charme bleibt
Getreu dem Geist einer Weihnachtsepisode legt die Erzählung großen Wert auf familiäre Bindungen. Jays Bereitschaft, zusätzliche Zeit außerhalb seines Körpers zu verbringen, spiegelt seine Selbstlosigkeit wider, insbesondere weil es Pete (Richie Moriarty) ermöglicht, sich auf sinnvolle Weise mit seinen Lieben wieder zu vereinen. Während Jays bemerkenswerte Wendung die Grundlage der Sitcom in diesem Moment möglicherweise nicht drastisch verändert, verstärkt sie den emotionalen Kern, der beim Publikum von Ghosts so stark ankommt.
Quelle: TV Insider
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