(G)I-DLE Soojins Solo-Debüt wird von den Medien kritisiert – „Dieses Debütalbum scheint nichts zu sein …“

(G)I-DLE Soojins Solo-Debüt wird von den Medien kritisiert – „Dieses Debütalbum scheint nichts zu sein …“

Kürzlich wurde die Aufmerksamkeit auf die Handhabung von Soojins Solo-Debüt durch ihr neues Label BRD Entertainment gelenkt, was Diskussionen über die Notwendigkeit eines transparenteren Ansatzes auslöste, insbesondere angesichts ihrer früheren Kontroversen.

Die Debütsingle „AGASSY“ des ehemaligen (G)I-DLE-Mitglieds wurde nicht nur wegen ihres musikalischen Inhalts auf den Prüfstand gestellt, sondern auch wegen der Art und Weise, wie das Label mit den heiklen Umständen um sie herum umging.

Plötzliche Stille: Persönliche Aktivitäten ohne Erklärung eingestellt

Ein bemerkenswerter Streitpunkt, der von den Medien angesprochen wurde, ist die abrupte Einstellung von Soojins persönlichen Aktivitäten kurz nach der Veröffentlichung ihrer Debütsingle.

Berichten zufolge wurde dieser Schritt ohne klare Erklärung durchgeführt, sodass Fans und Öffentlichkeit über die Gründe für den plötzlichen Stopp im Unklaren blieben.

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(Foto: Instagram|@soesoojin@)

Spekulationen deuten darauf hin, dass dies eine Reaktion auf die anhaltende Kritik von Internetnutzern an unbestätigten Mobbingvorwürfen gegen Soojin in der Schule sein könnte, obwohl konkrete Beweise für diese Behauptungen fehlen.

„Dailian Media“ kritisierte die Entscheidung von BRD Entertainment, Soojins Debüt mit einer Strategie des „stillen Debüts“ zu behandeln, ohne die Kontroversen direkt anzusprechen.

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(Foto: Instagram|@soesoojin@)

Der Journalist Ryu Ji Yoon zog eine Parallele zu einem anderen Promi-Fall und wies auf den gegensätzlichen Ansatz der Schauspielerin Park Hye Soo hin, die sich mitten in einem Gerichtsverfahren befand.

Die Öffentlichkeit transparent über ihre Situation informiert und gleichzeitig eine entschlossene Haltung beibehalten. Der Medienkommentar äußerte Bedenken hinsichtlich der mangelnden Transparenz und erklärte:

„Dieses Debütalbum scheint nichts weiter als ein Lackmustest für die öffentliche Reaktion zu sein. […] Eine mutigere und ehrlichere Herangehensweise an das Debüt wäre für sie am Ende wahrscheinlich von größerem Nutzen gewesen, trotz der Möglichkeit negativer Reaktionen aus der Öffentlichkeit.

Leider kann es unter den gegebenen Umständen für Soojin schwierig sein, sich dem Etikett „Bully“ vollständig zu entziehen, wenn es so weitergeht.“

Im weiteren Verlauf der Diskussion bleibt abzuwarten, wie BRD Entertainment und Soojin auf die Medienkritik reagieren werden und ob ein offenerer und aufrichtigerer Ansatz gewählt wird, um die Herausforderungen rund um ihr Solodebüt zu meistern.

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