
Kürzlich kam es in der Gaming-Community zu einem hitzigen Streit zwischen dem Twitch-Streamer und politischen Kommentator Hasan „HasanAbi“ Piker und dem YouTuber Mutahar „SomeOrdinaryGamers“.Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung stehen unterschiedliche Ansichten zum israelisch-palästinensischen Konflikt, wobei Mutahar Hasans Ansatz scharf kritisierte. Mutahar schlug unter anderem vor, beiden eine Reise nach Gaza zu finanzieren.
HasanAbi lehnte dieses Angebot mit der Begründung ab, dass er zwar die Absicht habe, die Region zu besuchen, dabei jedoch seine Sicherheit nicht gewährleisten könne.
Mutahar meinte: „Um diesen Streit mit Hasan zu rächen, werde ich für eine verdammte Boeing-Rakete sterben.“ Ich würde gerne glauben, dass mich nur Geld davon abhält, nach Gaza zu gehen. Genau das ist es. Du hast Recht, und es sind keine berechtigten Sicherheitsbedenken, und übrigens nicht von der Hamas, sondern von Israel.“
Details des Austauschs zwischen Mutahar und HasanAbi
Der Konflikt zwischen HasanAbi und SomeOrdinaryGamers ist Teil einer wachsenden Zahl von Kontroversen um Hasan im Streaming-Bereich. In seinem neuesten YouTube-Video kritisierte Mutahar Hasan dafür, dass er angeblich keine sinnvollen Erkenntnisse zur Situation in Palästina lieferte:
Ich habe diesen Typen noch nie etwas Substanzielles tun sehen. Er sagt immer: „Lass mich CNN und Twitter schauen“ und irgendein beschissenes Video ansehen und reagiert kaum darauf.“
Darüber hinaus unterbreitete Mutahar ein Angebot zur Übernahme der Kosten für eine Reise, um den Konflikt aus erster Hand zu dokumentieren.
Wie wäre es damit? Auf meine Kosten und auf meine eigenen Kosten verzichte ich auf meine Arbeitstage, fliege mit ihm und mir nach Israel, und wir fahren über die Grenze und machen dort echten Journalismus.
Hasan hatte zuvor den Wunsch geäußert, Palästina zu besuchen, verzichtete jedoch letztendlich aus Sicherheitsgründen auf die Reise:
Der Gedanke, nach Gaza zu gehen, ist auch irgendwie dumm, weil ich von verdammten Journalisten eingeladen wurde, die in Gaza arbeiten. Okay? Und ich werde leider höchstwahrscheinlich nicht gehen können, weil die Leute, mit denen ich gesprochen habe, sagten, sie könnten mir keine Sicherheitsgarantien geben, dass Israel mich oder sonst jemanden verdammt nochmal nicht töten würde.
Zusätzlich zu diesem jüngsten Streit hatte HasanAbi Konflikte mit anderen namhaften Persönlichkeiten der Streaming-Community, darunter Zack „Asmongold“, Felix „xQc“ und Ethan Klein. Klein warf Hasan in einem langen Video insbesondere Antisemitismus vor.
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