HasanAbi diskutiert „Kill Yourself Tokens“ inmitten der Assassin’s Creed Shadows-Kontroverse: Behauptung „Mobbing war nicht schlimm“

HasanAbi diskutiert „Kill Yourself Tokens“ inmitten der Assassin’s Creed Shadows-Kontroverse: Behauptung „Mobbing war nicht schlimm“

HasanAbi löst Debatte über Assassin’s Creed Shadows aus

Twitch-Streamer Hasan „HasanAbi“ hat eine hitzige Diskussion über das kürzlich erschienene Assassin’s Creed Shadows ausgelöst. Der Titel sorgte für erhebliche Kontroversen, insbesondere angesichts Hasans Beteiligung durch ein Sponsoring mit Ubisoft, das während einer gesponserten Gameplay-Session zu einer kritischen Auseinandersetzung mit seinen Ansichten führte.

Während eines kürzlichen Streams ging Hasan im Dialog noch einen Schritt weiter und stellte das provokante Konzept der „Kill-Yourself-Token“ vor. Seine Kommentare lösten beim Publikum gemischte Reaktionen aus und warfen ethische Fragen zur Gaming-Kultur auf.

Es fällt mir so schwer, einige der Token, die ich gesammelt habe, nicht zu verwenden, weil wir leider immer noch nicht in einer Welt leben, in der man jedes Mal, wenn einem jemand einen schickt, „Töte dich selbst“-Token erhält. Ich würde so viele davon verwenden.“

Die kritische Sicht auf den Online-Diskurs

Hasan verwies auch auf eine kontroverse Perspektive eines Zuschauers namens @Awk2000, die er als „pikant“ empfand. Darin wurde der öffentliche und politische Diskurs rund um das Spiel kritisiert:

Anthropologen werden zurückkommen und sich diese Zeit und diesen Ort ansehen und herausfinden, dass Mobbing vielleicht gar nicht so schlimm war, weil es Scham gab. Es ist beschämend, offen eine politische Bewegung dagegen zu starten – Stellar Blade, das vor dem ersten Patch keine 56 Outfits hatte – das ist eine beschämende Sache.

Die Assassin’s Creed Shadows-Kontroverse verstehen

Etwa sechseinhalb Stunden nach Beginn seines Streams am 21. März 2025 ging HasanAbi ausführlich auf die Kritik an Assassin’s Creed Shadows ein. Der Kern der Kontroverse liegt in der Spielmechanik, die es Spielern ermöglicht, die sexuelle Orientierung ihres Charakters zu wählen, einschließlich der Option für gleichgeschlechtliche Beziehungen.

Als Reaktion auf die Kritik verteidigte HasanAbi den optionalen Charakter dieser Funktion. Er argumentierte, dass diejenigen, die Empörung äußern, eine Wahl hätten und deutete an, dass sich viele Kritiker nicht persönlich mit dem Spiel auseinandergesetzt hätten:

„Das musst du nicht tun. Es ist deine persönliche Entscheidung, aber ich weiß genau, dass du dieses Video nicht mal von jemand anderem geklaut hast. Jemand anderes war auch ein Empörer. Ich weiß, dass du das Spiel nicht mitgespielt hast.“

(Zeitstempel: 06:30:25)

Hasans Perspektive auf Spielerentscheidungen

HasanAbi bekräftigte seinen Standpunkt und betonte, dass die Spieler die vollständige Kontrolle über ihre Entscheidungen im Spiel hätten:

Wenn du das tätest, wüsstest du, dass du die Tasten drückst, um zu dieser Option zu gelangen. Es gibt buchstäblich den verdammten Kanon-Modus, in dem du keine dieser Entscheidungen treffen musst, wenn du nicht willst. Du musst niemanden als Yasuke ficken. Du hast dich entschieden, die verdammte nicht-binäre Person zu verarschen.

Gemischter Empfang inmitten von Kontroversen

Trotz der anhaltenden Debatte reagieren einige Spieler positiv auf das Spiel. Insbesondere das ehemalige OTK-Mitglied Zack „Asmongold“ berichtete, dass ihm Assassin’s Creed Shadows gefallen habe, übte jedoch auch Kritik an bestimmten Gameplay-Elementen.

Wer sich eingehender mit HasanAbis Kommentaren und den weiteren Auswirkungen des Spiels befassen möchte, kann über den Quellenlink mehr erfahren.

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