Herzzerreißende Referenz auf 1883 in Yellowstone Staffel 5, Folge 13: Auswirkungen auf das Serienfinale

Herzzerreißende Referenz auf 1883 in Yellowstone Staffel 5, Folge 13: Auswirkungen auf das Serienfinale

Spoiler-Alarm für 1883 und Yellowstone, Staffel 5, Folge 13, „Give the World Away“

Yellowstone Staffel 5, Folge 13 stellt auf komplexe Weise Verbindungen zum Prequel 1883 her und bietet neue Perspektiven auf das mögliche Ende von Taylor Sheridans gefeierter Neo-Western-Serie auf Paramount Network. In dieser Folge mit dem Titel „Give the World Away“ verfolgen die Hauptfiguren Beth (Kelly Reilly) und Kayce (Luke Grimes) unterschiedliche Strategien bei ihrer gemeinsamen Mission, die Dutton Ranch zu retten. Beth geht einen mutigen Weg, indem sie die Besitztümer des Anwesens versteigert und so beeindruckende 30 Millionen Dollar aufbringt, um die hohen Steuerschulden zu begleichen, die die Dutton Ranch bedrohen. Unterdessen erkundet Kayce Alternativen und sucht nach Beths Geschäftseinsichten, die den Verlauf der zweiten Hälfte der 5. Staffel von Yellowstone erheblich beeinflussen könnten.

Zu Beginn dieser Folge kehrt Kayce von den grauenhaften Ereignissen der 5. Staffel, Folge 12, zurück, in der er Grant Horton (Matt Gerald) konfrontierte, der für den Tod seines Vaters verantwortlich war. Seine Drohungen sind ein kalkulierter Schachzug, um die Sicherheit seiner Familie zu gewährleisten. Kayce hat das Wohlergehen seines Sohnes Tate (Brecken Merrill) und seiner Frau Monica (Kelsey Asbille) an erste Stelle gesetzt und schmiedet einen umstrittenen Plan, der den Verkauf der Familienranch beinhaltet. Diese Entscheidung, die in „Give the World Away“ hervorgehoben wird, unterstreicht einen entscheidenden Moment in der Serie und deutet auf eine dramatische Veränderung des langjährigen Erbes der Familie Dutton in Bezug auf ihre Ländereien in Montana hin.

Versteigerung des Green Wagon der Duttons in Yellowstone, Staffel 5, Folge 13

Beth verkauft das Artefakt der Familie Dutton

Zwei Wagen verlassen Yellowstone auf einem Anhänger

In „Give the World Away“ organisiert Beth eine äußerst bedeutende Auktion, die das Schicksal der Dutton Ranch bestimmen könnte. Unter den verschiedenen Auktionsgegenständen befindet sich ein symbolisches Artefakt: der grüne Wagen, der ursprünglich James (Tim McGraw) und Margaret (Faith Hill) Dutton gehörte, ein Relikt ihrer beschwerlichen Reise von Texas nach Montana im Jahr 1883. Dieser Wagen hat ein immenses historisches Gewicht, da er die Ursprünge und Kämpfe der Familie Dutton symbolisiert.

Die Abfahrt vom Anwesen in einem schwarzen Anhänger markiert eine dramatische Wende und zeigt Beths unerschütterliche Entschlossenheit, alles zu verkaufen, was auf der Dutton Ranch verfügbar ist. Der Verkauf eines wichtigen Familienerbstücks geht über bloße finanzielle Gewinne hinaus; er zeigt die Bereitschaft, sich vom geschichtsträchtigen Imperium der Familie zu lösen. Der grüne Wagen verkörpert die frühen Nöte und Ambitionen der Familie und erinnert die Zuschauer an die Wurzeln, die das Erbe der Duttons im Laufe der Serie geprägt haben.

Die Symbolik des grünen Wagens für die Duttons

Der Wagen: Ein Symbol des Erbes der Familie Dutton

Margaret Dutton fährt 1883 einen grünen Planwagen in Yellowstone

Der Planwagen war mehr als nur ein Transportmittel. Er transportierte die Hoffnungen der Familie Dutton, als sie 1883 zum ersten Mal in Paradise Valley ankam . Der Wagen ist ein kraftvolles Symbol ihrer Suche nach einem besseren Leben und verkörpert die Kämpfe und Triumphe, die ihre Geschichte charakterisieren. Er erinnert an die Belastungen, die mit dem Landbesitz in Montana verbunden sind – ein Erbe, das mit James Duttons Bestrebungen begann. Durch gefährliche Landschaften wurde der Planwagen symbolisch Zeuge der Reise der Familie zu einem sicheren Ort im Wilden Westen, wo sie ihre Besitztümer und Träume unterbringen konnte.

Während James und Margaret mit ihren Kindern Elsa (Isabel May) und John Dutton I (Audie Rick) die Schwierigkeiten bewältigen, sich in Montana niederzulassen, ist der grüne Wagen ein wichtiger Teil ihrer Geschichte. Er symbolisiert sowohl ihr Streben nach Wohlstand als auch den beschwerlichen Weg dorthin. Daher vermittelt die Entscheidung, dieses geschätzte Erbstück zu verkaufen, ein drohendes Gefühl der Endgültigkeit und deutet an, dass die Tage des Imperiums der Familie Dutton zu Ende gehen.

Auswirkungen des Wagenverkaufs auf das Fazit von Yellowstone

Ist dies das Ende des Erbes der Familie Dutton in Yellowstone?

Keiner
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Die Einbeziehung des Wagens von James und Margaret in diese Episode verstärkt die ergreifende Erzählung rund um das Schicksal der Dutton Ranch. Die Prequel-Serie von 1883 zeigte einen tragischen Moment, in dem James darum kämpft, eine Ruhestätte für Elsa zu finden, was auf die familiären Bindungen und die seit langem bestehenden Verpflichtungen hindeutet. Der Dialog mit Spotted Eagle (Graham Greene), der eine Zukunft vorhersagt, in der das Land von seinem Volk zurückerobert wird, verleiht dem Erbe der Duttons erhebliches Gewicht.

Der Verkauf des ursprünglichen Planwagens symbolisiert in Verbindung mit Kayces möglicherweise umstrittenen Plänen, die Ranch zu übergeben, eine transformative Phase in der Dutton-Familie. Während Kayce über seine zukünftigen Absichten im Unklaren bleibt, deutet die Möglichkeit, dass er das Land an den Broken Rock-Stamm überträgt, auf eine bedeutende narrative Wende hin, die die Möglichkeit darstellt, ein belastendes Erbe aufzugeben. Dieser Akt könnte tatsächlich ein neues Kapitel für die Familie Dutton einleiten, eines, das nicht von Konflikten, sondern von einer friedlichen Lösung geprägt ist.

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