Hogwarts Legacy 2: Wichtige Lektionen aus klassischen Harry Potter-Spielen für ein authentisches Zauberschulerlebnis

Hogwarts Legacy 2: Wichtige Lektionen aus klassischen Harry Potter-Spielen für ein authentisches Zauberschulerlebnis

Das äußerst beliebte Hogwarts Legacy hat viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, doch ein bemerkenswerter Aspekt scheint im Vergleich zu früheren Harry Potter-Videospielen an Tiefe zu fehlen. Während diese klassischen Titel ihre eigenen Probleme aufwiesen, insbesondere angesichts ihres Alters und einiger Bugs, gelang es ihnen, Elemente einzubinden, die eng mit dem reichhaltigen Ausgangsmaterial verbunden sind. Obwohl es in Hogwarts Legacy Andeutungen solcher Elemente gibt, sind sie nicht so ausgeprägt. Dies ist ein Aspekt, der in einer Fortsetzung von einer Verbesserung profitieren könnte.

Derzeit sind noch keine Details zur Fortsetzung von Hogwarts Legacy bekannt, doch erste Hinweise deuten darauf hin, dass sie tatsächlich in der Entwicklung ist. In der Zwischenzeit spekulieren die Fans eifrig darüber, welche Verbesserungen und Neuerungen eingeführt werden könnten. Der erste Teil war in vielen Bereichen unbestreitbar erfolgreich und bot eine immersive Welt zum Erkunden, die Möglichkeit, einen Laden zu leiten und das wunderbare Erlebnis, den Raum der Wünsche anzupassen und gleichzeitig magische Kreaturen zu pflegen. Dennoch gibt es eine bedeutende Chance, die eine Fortsetzung nutzen könnte – eine spannendere Schulerfahrung zu schaffen.

Hogwarts Legacy 2: Die Bedeutung eines Schultags

Die Notwendigkeit eines sinnvolleren Unterrichts

Arithmantik-Mathe-Türpuzzle
Flugklasse von Madam Kogawa
Charakterverfeinerung

In Hogwarts Legacy fehlt auffallend ein strukturierter Schulalltag. Zu Beginn des Spiels nehmen die Spieler an einer ersten Unterrichtsstunde teil und erlernen schnell Zaubersprüche. Kurz darauf dreht sich das Spiel jedoch hauptsächlich um Besuche in Hogsmeade und den Kampf gegen Kreaturen, anstatt an sinnvollen Unterrichtsstunden teilzunehmen. Im weiteren Verlauf der Handlung nimmt die Unterrichtsteilnahme ab, insbesondere wenn sich die Spieler weiter von Hogwarts entfernen.

Obwohl das Spiel viele spannende Elemente bietet, fehlt es an einem umfassenden Schulalltag. Die Umsetzung eines Schultags mag banal erscheinen, doch die Beispiele früherer Titel deuten darauf hin, dass mit diesem Format ein fesselndes Gameplay erreicht werden kann. Vieles Material aus den Originalromanen kann adaptiert werden und Mechaniken wie Quiz oder praktische Tests könnten das Unterrichtserlebnis bereichern und an erfolgreiche Lernspiele erinnern.

Lernen aus früheren Harry-Potter-Spielen

Das Gleichgewicht zwischen Erkundung und Bildung finden

Cover-Art zu den Harry Potter Begleitspielen

Viele der früheren Videospiele der Harry Potter-Reihe boten eine bessere Balance zwischen Unterrichtsbesuch und Erkundung des Hogwarts-Geländes. Obwohl nicht alle Spiele im Schloss spielten, spiegelten die Spiele, die es taten, oft die Handlung der Filme wider. Das Spiel „Orden des Phönix“ beispielsweise integrierte Unterrichtsaktivitäten effektiv in die Erkundung von Hogwarts in der Freizeit.

Die frühen Titel der Reihe, insbesondere die Kammer des Schreckens, legten eine solide Grundlage und ermöglichten es den Spielern, in der Handlung voranzukommen, indem sie Kurse besuchten und sich Herausforderungen stellten, die Harrys Erfahrungen in den Büchern widerspiegelten. In diesen Spielen dienten die Kurse als Sprungbrett, um neue Zaubersprüche zu lernen und sich Herausforderungen zu stellen, oft mit Zeitbeschränkungen, die das Engagement steigerten.

Diese Spiele wurden entwickelt, um die Erkundung zu fördern, und schufen einen dynamischen Tag-/Nachtzyklus. Die Spieler navigierten durch Hogwarts, besuchten den Unterricht und erlebten dabei den Nervenkitzel der Entdeckung. Sogar die Lego Harry Potter-Reihe übernahm eine ähnliche Formel und schaffte eine lobenswerte Balance zwischen akademischen Beschäftigungen und Abenteuer.

Neue Erfahrungen im Klassenzimmer in Hogwarts Legacy 2

Innovative Möglichkeiten basierend auf etablierten Spielmechaniken

Professor Binns unterrichtet in Hogwarts Legacy

Wenn Sie sich an anderen Schulspielen orientieren, können Sie Spannung in die Dynamik des Klassenzimmers bringen. Beispielsweise an dem Titel „Bully“, bei dem die Spieler im Unterricht vor verschiedenen Herausforderungen stehen, darunter auch Quizfragen. Dieses Konzept ließe sich nahtlos auf „Hogwarts Legacy 2“ übertragen, sodass die Spieler die magische Welt auf interaktivere Weise entdecken können.

Ein überarbeiteter Ansatz könnte auch eine Verbesserung der Fähigkeiten auf Grundlage der Teilnahme am Unterricht beinhalten. Anstatt einfach nur Fähigkeitspunkte zu sammeln, müssten die Spieler an Unterrichtsstunden teilnehmen, um bestimmte magische Fähigkeiten oder das Brauen von Zaubertränken zu verbessern. Diese Änderung könnte Herausforderungen wieder in das Gameplay integrieren und die Spieler dazu einladen, neue Zaubersprüche und Fähigkeiten durch unterhaltsame, spannende Minispiele zu erlernen – was sie für wiederholte Versuche attraktiver macht.

Die Einbeziehung von Wettbewerbselementen könnte die Unterrichtsumgebung noch weiter bereichern. Spieler könnten mit NPC-Gefährten interagieren und beide ihre Fähigkeiten verbessern, während sie in den Klassen vorankommen. Die Einbeziehung lokaler Multiplayer-Funktionen könnte Möglichkeiten für klassenbasierte Wettbewerbe eröffnen, bei denen Spieler gegen ihre Freunde antreten.

Anstatt sich ausschließlich auf Duell-Ligen zu verlassen, könnten die Mechanismen im Unterrichtsraum für Verteidigung gegen die dunklen Künste interaktiv werden und die Spieler dazu einladen, während des Unterrichts Zaubertränke zu brauen, anstatt sie ausschließlich im Raum der Wünsche zu brauen. Durch die Einführung eines strukturierten Tages, der den Tag-/Nachtzyklus beibehält, hätten die Spieler die Freiheit, zu erkunden und gleichzeitig sicherzustellen, dass sie pünktlich am Unterricht teilnehmen, was letztlich zu einem spannenderen und reichhaltigeren Spielerlebnis in Hogwarts Legacy führt .

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