ICHILLIN‘ Joonie äußert sich zu den Gegenreaktionen beim Starbucks-Sponsoring – „Es tut mir leid, ich …“

ICHILLIN‘ Joonie äußert sich zu den Gegenreaktionen beim Starbucks-Sponsoring – „Es tut mir leid, ich …“

Ein Mitglied des renommierten K-Pop-Ensembles der vierten Generation ICHILLIN‘, bekannt unter ihrem Künstlernamen Joonie, war kürzlich in eine umstrittene Kontroverse verwickelt.

Joonie rührte die Online-Community, nachdem er eine Sponsoring-Anfrage an Starbucks gestellt hatte, ein Schritt, der angesichts der anhaltenden Diskussionen rund um die Pro-Palästina-Boykottbewegung unter der Führung der Boycott, Desinvestment, and Sanctions (BDS)-Kampagne als unsensibel empfunden wurde.

ICHILLIN' Johnie
(Foto: Instagram)ICHILLIN‘ Joonie

Kontroversen inmitten einer globalen Bewegung meistern

Die BDS-Bewegung hat sich beharrlich für einen weltweiten Boykott von Marken eingesetzt, die angeblich an der Verletzung palästinensischer Rechte beteiligt sind oder davon profitieren, insbesondere solchen mit Verbindungen zu besetzten Gebieten.

BDS
(Foto: Twitter)BDS

Angesichts der anhaltenden humanitären Krise im Gazastreifen wurde die Aufmerksamkeit auf die umfassende Liste boykottierter Marken gelenkt, die vom palästinensischen BDS-Nationalkomitee veröffentlicht wurde.

Obwohl Starbucks nicht ausdrücklich von BDS gelistet ist, war die Marke nicht immun gegen die Prüfung und Boykottaufrufe von Aktivisten und Sympathisanten, die die Sache Pro-Palästina unterstützen.

Obwohl das Unternehmen nicht direkt involviert ist, steht es unter Verdacht, was eine sorgfältige Prüfung seitens öffentlicher Persönlichkeiten, die sich mit dem Unternehmen befassen, rechtfertigt.

Der Social-Media-Sturm entfaltet sich

Am 19. Februar veröffentlichte Joonie ein inzwischen gelöschtes Bild in den sozialen Medien, auf dem sie sich mit einem Starbucks-Becher und der Überschrift „Sponsor me Starbucks“ präsentierte.

POST
(Foto: Twitter)POST

Fast sofort reagierten ihre Fans, denen ihr öffentliches Image sehr am Herzen lag und die aktuellen globalen Bewegungen im Auge hatten, mit heftiger Kritik. Sie machten sie umgehend auf die Auswirkungen ihrer Verbindung mit einer Marke aufmerksam, die einer solchen Prüfung ausgesetzt war.

Den Fehltritt anerkennen

Als Reaktion auf die Gegenreaktion ging Joonie das Problem direkt über die Bubble-App an, eine von Idolen beliebte Plattform für die Kommunikation mit ihrer Fangemeinde.

Sie entschuldigte sich aufrichtig, drückte ihr Bedauern über ihren früheren Beitrag aus und versprach, Starbucks in Zukunft nicht mehr zu bevormunden. Ihre Botschaft, prägnant und dennoch zerknirscht, betonte ihr Engagement, aus der Erfahrung zu lernen und daraus zu wachsen.

„Es tut mir Leid. Ich werde dort nicht kaufen (Starbucks). Danke für die Information.“

– Joonie

Dankbarkeit inmitten von Widrigkeiten

Trotz der Turbulenzen nahm sich Joonie einen Moment Zeit, um ihren treuen Unterstützern, die ihr während der gesamten Tortur weiterhin zur Seite standen, ihren Dank auszudrücken.

BLASE
(Foto: Twitter)BUBBLE

Ihre Anerkennung ihrer unerschütterlichen Unterstützung war ein Beweis für die dauerhafte Bindung zwischen Idolen und ihren Fans, selbst in Momenten der Kontroverse und Fehleinschätzung.

„Nein, ich liebe dich, danke, dass du mich immer noch liebst.“

Joonies unbeabsichtigte Verstrickung ist eine ergreifende Erinnerung an die Verantwortung, die mit dem Promi-Status einhergeht, insbesondere in einer Zeit, in der soziale Medien jede Geste und Äußerung verstärken.

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