„Ich bin so versucht, dir zu folgen“ – Kim Sae-rons angeblicher Brief an ASTRO Moonbin nach seinem Tod enthüllt

„Ich bin so versucht, dir zu folgen“ – Kim Sae-rons angeblicher Brief an ASTRO Moonbin nach seinem Tod enthüllt

Kim Sae-rons herzlicher Brief an ASTROs Moonbin taucht nach seinem Tod auf

Am 27. März 2023 veröffentlichte das Garosero Research Institute einen angeblichen Tagebucheintrag der Schauspielerin Kim Sae-ron. Dieser bewegende handgeschriebene Brief war an Moobin, ein Mitglied der K-Pop-Gruppe ASTRO, gerichtet, nachdem dieser die tragische Nachricht von seinem Tod erhalten hatte. Die beiden waren für ihre enge Freundschaft bekannt, da sie gemeinsam als Kinderschauspieler aufwuchsen und Teil derselben Agentur, Fantiago, waren.

Kim und Moonbin waren 2015 gemeinsam in der beliebten K-Dramaserie „ To Be Continued“ zu sehen, in der auch ein weiteres ASTRO-Mitglied, Cha Eun-woo, mitwirkte. In ihrem angeblichen Brief reflektiert Kim über ihre eigenen Gefühle der Einsamkeit und Verzweiflung, die mit den Schwierigkeiten ihrer Freundin in der stressigen Unterhaltungsbranche übereinstimmen.

Ausdruck von Trauer und Kämpfen

Im Brief offenbart Kim ihre Trauer über Moonbins Tod und ihre eigene Versuchung, seinem tragischen Weg zu folgen. Der folgende Auszug veranschaulicht ihren emotionalen Aufruhr:

Ich wollte den Tod wählen, weil es so schwierig war, aber dann hörte ich von dir. Ich weiß besser als jeder andere, wie beängstigend und einsam diese Entscheidung gewesen sein muss, deshalb kann ich es nicht ertragen, dich zu fragen, warum. Aber wusstest du, dass ich dich an diesem Tag plötzlich so seltsam vermisst habe? Ich wollte dich anrufen, aber am Ende konnte ich nicht. Das bereue ich so sehr. Ich hätte dich wahrscheinlich nicht davon abhalten können, aber du hättest es vielleicht um einen Tag verschoben.“

Sie teilt weiterhin ihre Gefühle des täglichen Kampfes:

Für mich gilt: Wenn der Tag vorbei ist, kommt der Morgen. Ich lebe von Tag zu Tag und komme kaum über die Runden. War es dir auch so? Jeden Tag, jeden Moment bin ich so versucht, dir nachzufolgen. Sei nicht einsam – ich glaube, ich habe selbst zu viel durchgemacht, um an deiner Seite zu bleiben und dich zu trösten. Wenn du dich einsam fühlst, besuche mich in meinen Träumen. Dann bin ich an deiner Seite und höre dir zu, so wie du es bei mir getan hast.

Gemeinsame Nutzung einer Verbindung

In ihrer Korrespondenz betonte Kim die Verbundenheit zu Moonbin und den anderen ASTRO-Mitgliedern und bezeichnete sie als Familie. Sie bedauerte, diese Beziehungen möglicherweise als selbstverständlich angesehen zu haben. Dies begann sie zu verstehen, als ASTRO offiziell debütierte und beachtliche Erfolge in der Unterhaltungsbranche erzielte.

Als Kim miterlebte, wie die ASTRO-Mitglieder mit Moonbins Tod zu kämpfen hatten, verspürte sie eine tiefe Verantwortung, sie zu unterstützen. Dies veranlasste sie dazu, ihre eigenen Gedanken zur Selbstverletzung zu überdenken, trotz ihres anhaltenden Kampfes mit dem Druck der Branche.

Eine Reflexion über Depression und Verantwortung

Kim räumte ein, dass sie sich Sorgen um ihre eigene psychische Gesundheit machte und wünschte, sie hätte Moonbins Platz in seinem Kampf gegen die Depression einnehmen können. Sie sprach offen über ihre beruflichen Schwierigkeiten und die unerbittliche Beobachtung durch die Medien:

Ich bin so enttäuscht und angewidert, dass ich mich nicht verbessere, dass die Medien mich mit unbestätigten Angriffen angreifen und dass ich immer noch unzufrieden bin. Das ist der Job, den ich gewählt habe, also muss ich dafür Verantwortung übernehmen. Ich habe auch meine Familie, die nur auf mich angewiesen ist, und meine Fans. Aber das muss dir auch so ergangen sein. Ich bin nicht die Einzige, deren Schmerz begann, als ich meine Träume verwirklichte.“

Als sie weiter über ihre gemeinsamen Erfahrungen nachdachte, bemerkte sie:

„Ich bin nicht die Einzige, die kein Wort herausbrachte und allein verrottete. Du hast wahrscheinlich auch versucht, den Schmerz Tag für Tag zu ertragen. Wir hätten uns gegenseitig die Wahrheit sagen und weinen sollen, bis uns die Kehle zuschnürt, schreien sollen, dass es uns schlecht geht. Obwohl ich ehrlich gesagt immer noch nicht dazu in der Lage bin, hätte ich dich und die Kinder dafür zusammentrommeln sollen. Wir wollten uns gegenseitig nicht beunruhigen, also haben wir so getan, als wären wir stark und gut miteinander ausgekommen, oder?“

Ein düsterer Abschied

Zum Abschluss ihres herzlichen Briefes drückte Kim Sae-ron ihre tiefe Trauer darüber aus, Moonbin in seinen schweren Zeiten nicht unterstützen zu können. Sie verabschiedete sich von ihm und ließ dabei ihre eigenen düsteren Gedanken über Leben und Tod durchklingen. Ihre ergreifenden Worte unterstrichen die große emotionale Belastung der Menschen in der Unterhaltungsbranche.

Quelle & Bilder

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert