Die New York Comic Con ist derzeit in vollem Gange und bringt jede Menge spannende Neuigkeiten und Updates mit sich. Die Feierlichkeiten der viertägigen Veranstaltung begannen am Donnerstag, den 17. Oktober. Zu den Höhepunkten zählte, dass The Mary Sue die Gelegenheit hatte, an der Podiumsdiskussion zur mit Spannung erwarteten HBO-Serie Dune: Prophecy teilzunehmen.
Anwesend waren Darsteller wie Travis Fimmel, Josh Heuston, Chloe Lea, Sarah-Sofie Boussnina, Olivia Williams, Jessica Barden und Emily Watson sowie Showrunnerin Alison Schapker und der ausführende Produzent Jordan Goldberg.
Auf dem Panel wurde der erste vollständige Trailer vorgestellt, der bei den Teilnehmern zweifellos für Aufregung sorgte! Neben bekannten Elementen gaben die Darsteller und Macher Einblicke in das, was das Publikum von ihren Charakteren erwarten kann. Die Zuschauer erhalten ein tieferes Verständnis für die Entstehung der Bene Gesserit und ihre Vorgehensweisen.
Ein zentrales Thema der Serie ist die Frage, wie sich familiäre Probleme in der Kindheit auf den Einzelnen auswirken können. Olivia Williams, die Tula Harkonnen spielt, erwähnte, dass sie und Emily Watson (Valya Harkonnen) historische Persönlichkeiten wie Königin Elisabeth I. und Maria Stuart recherchiert haben, um herauszufinden, wie die Dynamiken der Königsfamilie zu persönlichen Turbulenzen führen können.
Was die Familienbeziehungen in Dune: Prophecy betrifft, werden die Zuschauer die Häuser Atreides und Harkonnen kennenlernen und außerdem das herrschende Haus Corrino kennenlernen. Sarah-Sofie Boussnina, die die Rolle der Prinzessin Ynez übernimmt, bemerkte die komplexe Natur der Dynamik der Familie Corrino: „Sie sind unglaublich vielschichtige Charaktere. Sie haben eine dunklere Seite … sie kann gefährlich sein und die Leute werden versuchen, sie auszunutzen.“
Ein faszinierendes Detail, das enthüllt wurde, war der umfangreiche Einsatz praktischer Effekte in der Show. In einer Ära, in der Greenscreens dominieren, ist es spannend zu entdecken, dass der Umfang von Dune: Prophecy stark auf diesen greifbaren Effekten beruht. Greenscreens haben zwar ihre Vorteile, aber die Authentizität der visuellen Darstellungen auf dem Bildschirm verstärkt das immersive Erlebnis, insbesondere in einem so reichhaltigen Universum wie Dune.
Als sie nach Einzelheiten zur Hauptbedrohung der Serie gefragt wurden, entschieden sich die Macher, diese geheim zu halten. Das steigert meine Vorfreude jedoch nur noch. Bei den Themen Spice, Sandwürmer und Familiendysfunktion bin ich voll dabei! Schalten Sie unbedingt ein, wenn die Serie am 17. November auf HBO und Max Premiere feiert.
Den ganzen Artikel finden Sie hier
Schreibe einen Kommentar