Die Veröffentlichung des neuesten Musikvideos von LE SSERAFIM zum beliebten Titel „Smart“ hat unter Internetnutzern einen Wirbelsturm an Diskussionen ausgelöst und ein Spektrum an Meinungen zu verschiedenen Elementen der Produktion offenbart.
Eine konzeptionelle Kluft
Das Musikvideo, ein visuelles Fest für die Fans, hat aufgrund seiner konzeptionellen Entscheidungen sowohl Bewunderung als auch Kritik erhalten. Unter den Enthusiasten war eine überwältigende Liebe zum Thema des Videos erkennbar.
Allerdings löste ein einziger Tweet inmitten des Lobes Kontroversen aus, da er Licht auf das Set warf, gegen das die Mädchen tanzten. Einige Zuschauer fragten sich, ob das Konzept und die Atmosphäre des Videos zusammen mit den Feinheiten des Bühnenbilds als Aneignung der schwarzen Kultur interpretiert werden könnten.
Warum macht Hybe das immer wieder mit den Sets? pic.twitter.com/NNtyo6QYpz
– 🦦kayle sah OEC¹²✨| #1 C.LOO!!! (@kaegaeguli) 5. März 2024
Hybe drückt nur auf die Knöpfe der Leute, es ist wie ein seltsames Spiel, das sie gerade spielen, um Reaktionen zu erzielen https://t.co/QXwABJKDen
— 🍃 Bambi (@beomiisaurus) 5. März 2024
Warum macht Hybe das immer wieder mit den Sets? pic.twitter.com/NNtyo6QYpz
– 🦦kayle sah OEC¹²✨| #1 C.LOO!!! (@kaegaeguli) 5. März 2024
Diese Debatte fand in Online-Communities schnell Anklang und verdeutlichte die differenzierten Perspektiven rund um das Musikvideo.
Vielleicht verstehe ich es einfach nicht, aber an dem Video ist eigentlich nichts auszusetzen, der Song hat bereits schwarze Elemente und der Musikfilm passt zum Song, obwohl einige Teile im Hinblick auf die Dreharbeiten zufällig sind. Dies ist meiner Meinung nach keine Aneignung und alle sind verwirrt, daher wurde Ihr Standpunkt nicht zum Ausdruck gebracht https://t.co/u687TSSOUQ
– khrystal⁷ (@GUCCIYUGIE) 6. März 2024
Was ist das Problem mit dem Set? Jemand sagt immer wieder „Zeichnen“, erklärt aber nicht, was daran falsch ist. Lass mich nicht mit dem Tanzen anfangen, ich bin sauer https://t.co/wsZD3jvfkK
– der schlaue Meister. (@SLIMYNIP) 6. März 2024
Styling-Empfindlichkeiten
Ein weiterer Streitpunkt entstand hinsichtlich des Stils des Mitglieds Eunchae. Während des Debüts des Liedes bei einem Showcase kamen zunächst Bedenken auf, da die Internetnutzer die Choreografie für zu ausgereift für das junge Idol hielten.
Im Musikvideo „Smart“ kamen diese Bedenken erneut zum Vorschein, insbesondere als Eunchae die umstrittene Choreografie aufführte, während er eine modifizierte Schuluniform trug, die auf die visuelle Erzählung von K-Pop zugeschnitten war. Für viele Fans verdeutlichte die Gegenüberstellung von Eunchaes Stil und der Choreografie ein auffälligeres Problem und löste Kritik bei denen aus, die jegliche Bedenken zurückwiesen – insbesondere im Vergleich zu ihren älteren Gruppenkameraden.
So wie jeder einfach gerne vergisst, dass Eunchae 17 ist, nur weil ihnen das Lied gefällt … https://t.co/R6cy2ZQyNr
– Mamuljjus Vater (@juyeoncvnt) 5. März 2024
Abgesehen von all den Hintergrunddingen im Film … machen mich die Studentenoutfits ein bisschen verrückt https://t.co/IKodXZxkxI pic.twitter.com/GMTfmy8SZW
— 🎸super echt del ;; ꔫ (@wonheegirly) 6. März 2024
Jetzt bin ich nicht derjenige, der sich auf das „Eunchae-Tanzen ist bla bla bla“ einlässt, aber. Ich finde es seltsam, sie in einer solchen Situation in eine Schuluniform zu stecken. als wäre es seltsam. https://t.co/2qno9Agk84
– Mary 🍉 (@writerwrist) 6. März 2024
Es tut mir leid, aber a) Manchae zu so einer Choreo tanzen zu lassen 👎🏻 und b) in einer Schuluniform???? 👎🏻 https://t.co/bwYItg1rMk
— enni 📷 vernon thinker (@rakasvernon) 6. März 2024
Ein 17-Jähriger tanzt in einer sexualisierten Schuluniform und die Leute applaudieren ihm … Im Ernst? https://t.co/4XifMJtGQ0
– Megan (@megan_atz) 5. März 2024
Navigieren in der Kritik
Inmitten der geteilten Meinungen hat ein Teil der Internetnutzer die Kritik als Teil eines ungerechtfertigten „Hasszuges“ gegen die Gruppe abgetan.
Eine beträchtliche Anzahl von Fans hat jedoch die Bedeutung konstruktiven Feedbacks betont. Sie hoffen, dass sowohl LE SSERAFIM als auch HYBE, die Agentur hinter der Gruppe, diese Bedenken für zukünftige Musikveröffentlichungen und begleitende Visuals zur Kenntnis nehmen.
Das vollständige Video können Sie sich unten ansehen:
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