Highlights
- Mehrere Schauspielerinnen haben Harley Quinn dargestellt, aber die zukünftige Besetzung in kommenden DCU-Filmen und -Serien bleibt ungewiss.
- Regisseur James Gunn hat Gerüchte zurückgewiesen, wonach Victoria Pedretti als Harley Quinn an einem neuen Batverse-Projekt beteiligt sein wird.
- In seiner Reaktion auf die Gerüchte zeigte Gunn Haltung und betonte, dass er weiterhin eine positive Einstellung bewahren wolle.
Die Entwicklung von Harley Quinn
Seit James Gunn die Zügel des DC-Universums (DCU) übernommen hat, wurde die Kultfigur Harley Quinn von mehreren talentierten Schauspielerinnen zum Leben erweckt, darunter Margot Robbie, Kaley Cuoco in Animation und Lady Gaga in einer realistischeren Darstellung. Obwohl diese Darstellungen innerhalb des DCU anerkannt werden, bleibt die Frage, wer Harley in zukünftigen Kino- und Fernsehprojekten verkörpern wird, ungeklärt.
Die anhaltende Unsicherheit bezüglich der Besetzung gibt Anlass zu Spekulationen. Angesichts der immensen Popularität von Harley Quinn, insbesondere in der aktuellen Superheldenfilmlandschaft, ist es unwahrscheinlich, dass Gunn keine Strategie für ihre Rückkehr hat. Trotz der Gerüchte gibt es jedoch eine Schauspielerin, die Gunn selbst ausdrücklich ausgeschlossen hat.
Noch keine Bestätigung für Harley Quinn
Vor Kurzem kursierten in den sozialen Medien Gerüchte, Victoria Pedretti aus You sei im Gespräch, um die Rolle der Harley Quinn zu übernehmen. Ein Fan nutzte die Gelegenheit, um Gunn direkt auf Threads zu den Gerüchten zu befragen . Gunn wies die Spekulation schnell zurück und stellte unmissverständlich fest: „Das ist nicht der Fall.“
Gunn wollte sich zwar nicht weiter dazu äußern, aber seine früheren Gespräche mit der Öffentlichkeit lassen auf verschiedene Unklarheiten schließen, die auf eine mögliche Beteiligung schließen lassen. Dies war kürzlich der Fall, als er Ultramans Rolle in Superman: Legacy besprach ; er deutete an, dass Ultraman nicht der „Hauptbösewicht“ sein würde, was Unklarheiten schuf, die Raum für Spekulationen ließen. Gunns jüngste Zurückweisung der Gerüchte um Harley Quinn ließ jedoch keinerlei Anzeichen von Unsicherheit erkennen.
In einem Akt der Professionalität ging Gunn auf den Kommentar eines Fans ein, der ihn fragte, ob er Feindseligkeit gegenüber denen hege, die solche Gerüchte verbreiten. Er erklärte: „Ich hege Hass für die wirklich Bösen, und selbst dann versuche ich, mich nicht davon überwältigen zu lassen. Das Leben ist hart genug, ohne dass man auch noch negative Energie in sich schürt. Was Leaker angeht, bin ich zwischen amüsiert und irritiert.“ Diese nachdenkliche Perspektive unterstreicht Gunns Engagement, trotz der Herausforderungen des Gerüchtemanagements eine konstruktive Umgebung zu fördern.
Während die Spekulationen weitergehen, können die Fans nur gespannt sein, was die Zukunft für Harley Quinn im DCU bereithält, und können es kaum erwarten, in den kommenden Ankündigungen Klarheit zu schaffen.
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