James Gunns Entscheidung, einen großen Marvel-Helden aus den Guardians of the Galaxy des MCU zu entfernen: Warum ich voll und ganz zustimme

James Gunns Entscheidung, einen großen Marvel-Helden aus den Guardians of the Galaxy des MCU zu entfernen: Warum ich voll und ganz zustimme

James Gunns Entscheidung, eine bedeutende Marvel-Figur aus Guardians of the Galaxy auszuschließen , hat sich als weise Entscheidung erwiesen. Sein Regiedebüt im MCU war von einer Reihe brillanter Entscheidungen geprägt, die Guardians of the Galaxy zu einem der herausragenden Filme innerhalb des Marvel-Franchise machten, der sowohl von Publikum als auch Kritikern durchweg gelobt wurde. Dieser Trend hat sich mit nachfolgenden Spin-offs und Fortsetzungen fortgesetzt, insbesondere mit Guardians of the Galaxy Vol. 3 , das einen erfrischenden Kontrast zu einem ansonsten glanzlosen Jahr für Marvel Studios im Jahr 2023 bot.

Der Erfolg der Guardians-Reihe ist größtenteils auf die herausragende Besetzung zurückzuführen, zu der einige der beliebtesten Charaktere des MCU gehören. Chris Pratt verkörpert als Peter Quill die Rolle eines einfallsreichen, halbmenschlichen Helden, der unerwartet in die gewaltigen Gefahren des Universums geworfen wird. Fans der ursprünglichen Marvel-Comics dürften jedoch das auffällige Fehlen einer weiteren Schlüsselfigur, Richard Rider, auch bekannt als Nova, in den letzten Filmen aufgefallen sein. Gunns Begründung für dieses Fehlen wirft Licht auf den Entscheidungsprozess.

Warum James Gunn Nova aus den Guardians of the Galaxy des MCU ausgeschlossen hat

Eine aufschlussreiche Antwort

Guardians of the Galaxy-Charakter

Richard Rider, bekannt als Nova, ist eine prominente kosmische Figur im Marvel-Universum mit engen Verbindungen zu den Guardians. Seine Verbindung zum Nova Corps wirft Fragen auf, warum er nicht in wichtigen Filmen auftrat, insbesondere nicht in Guardians of the Galaxy von 2014 , in dem Xandar und das Nova Corps selbst eine wichtige Rolle spielten. Schauspieler John C. Reilly spielte Rhomann Dey, den Charakter, der Rider seine kosmischen Kräfte verleiht, was diese Abwesenheit noch komplizierter macht.

Interessanterweise weist Richard Riders Charakter im Marvel-Comics-Universum eine deutlich menschliche Grundlage auf. Ursprünglich ein typischer Mensch von der Erde, verwandelt sich Rider in einen intergalaktischen Helden, als Rhomann Dey, der Anführer des Nova Corps, ihm die gewaltige Nova Force verleiht. Obwohl Peter Quills Hintergrundgeschichte auch eine menschliche Abstammung beinhaltet, ist er nur halb menschlich, was Riders Herkunft auf eine nachvollziehbarere Weise hervorhebt. Dieser Fokus auf die Menschlichkeit bereichert Quills Charakter im MCU enorm und unterstreicht die Gültigkeit von Gunns Entscheidung, Nova aus dieser Erzählung wegzulassen.

Einigung über Novas Ausschluss aus den Guardians of the Galaxy

Damit Peter Quill glänzen kann

Novas erwartete Einführung ins MCU sorgt bei Marvel-Fans weiterhin für Aufregung und zeigt die beträchtliche Anziehungskraft und das Potenzial der Figur. Seine Einführung im Guardians-Franchise hätte jedoch Peter Quills Charakter verwässern können. Quills Identifikation und Charme beruhen auf seinen einzigartigen menschlichen Eigenschaften, und die Einbeziehung von Richard Rider könnte diese Qualitäten in den Schatten stellen und Quill möglicherweise sogar an den Rand drängen.

Ein starkes Beispiel für Quills menschlichen Charme ist seine humorvolle Antwort an Tony Stark bezüglich seiner irdischen Herkunft: „Ich bin nicht von der Erde, ich bin aus Missouri.“ Der Höhepunkt von Quills Handlungsbogen kulminierte in seiner emotionalen Rückkehr zur Erde, um sich wieder mit seinem Großvater zu verbinden, ein ergreifender Moment, der durch seine vorherige Einsamkeit in einer völlig fremden Umgebung noch verstärkt wurde. Wäre Rider anwesend gewesen, hätte dies wahrscheinlich die Bedeutung von Quills Wiederverbindung mit seinem irdischen Erbe verringert.

Zukünftige MCU-Entwicklungen untermauern den Ausschluss von Nova

Erhöhte Vorfreude auf Novas Ankunft im MCU

Nova ist einer der mit größter Spannung erwarteten zukünftigen Filme des MCU. Jüngste Kommentare von Kevin Feige, dem Leiter der Marvel Studios, lassen darauf schließen, dass Novas Debüt „drei oder vier Jahre auf sich warten lassen könnte“. Die Aufregung um diese Einführung wird zweifellos durch die Grundlagen der Guardians-Filme genährt, die das Interesse der Fans trotz Novas Abwesenheit in den ersten Filmen nur noch verstärkt haben.

Während Marvel sich auf ein Projekt vorbereitet, das Riders Ursprünge erforschen könnte – möglicherweise während der Ära von Thanos‘ Angriff auf Xandar – wird das Fehlen von Quill dabei helfen, Rider als eigenständigen Charakter darzustellen. Da Richard Rider einige anfängliche Persönlichkeitsmerkmale mit Peter Quill teilt, könnte diese Trennung in der Erzählung die Einzigartigkeit des Charakters bereichern.

Darüber hinaus öffnet die aktuelle Version der Guardians of the Galaxy, jetzt ohne Quill, die Türen für ein neues Mitglied, und Rider könnte diese Rolle nahtlos ausfüllen. Die kommenden Jahre werden sicherlich zeigen, wie Marvel diesen mit Spannung erwarteten kosmischen Helden in sein wachsendes Erzähluniversum integrieren wird.

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