Das Heiratsgerücht von Jo In Sung taucht inmitten der laufenden Klage wegen Cyberverleumdung in der koreanischen Unterhaltungsindustrie wieder auf

Das Heiratsgerücht von Jo In Sung taucht inmitten der laufenden Klage wegen Cyberverleumdung in der koreanischen Unterhaltungsindustrie wieder auf

Ein bizarres Heiratsgerücht zwischen Jo In Sung und Park Sun Young hat die Unterhaltungsindustrie erneut aufgewühlt

Während die Klage gegen Cyber-Verleumdung weitergeht, schüren unaufhörliche Gerüchte Misstrauen und Wachsamkeit.

Am 15. September begannen sich Gerüchte vor allem in den sozialen Medien zu verbreiten. Es wurde behauptet, dass der Schauspieler Jo In Sung und der ehemalige SBS-Sprecher Park Sun Young heiraten würden. Diese plötzliche und überraschende Nachricht erregte schnell Aufmerksamkeit. Es stellte sich jedoch bald heraus, dass es nicht wahr war.

jo in gesungen

Ein Vertreter von Jo In Sung sagte gegenüber OSEN: „Derzeit ist Jo In Sung damit beschäftigt, den Film „Hope“ von Regisseur Na Hong Jin im Ausland zu drehen. Das Gerücht über seine Beziehung und Ehe mit Park Sun Young ist völlig unbegründet.“

Auch die Seite von Park Sun Young behauptete gegenüber OSEN: „Das Gerücht über die Hochzeit von Park Sun Young und Jo In Sung ist völlig falsch.“ Park Sun Young selbst hat dies bestätigt.“

In Wirklichkeit hatten Jo In Sung und Park Sun Young keine nennenswerte Verbindung. Ihre einzige Interaktion war, als Jo In Sung 2016 während Park Sun Youngs Amtszeit bei SBS als Gast in der Power FM-Sendung „Cine Town“ von SBS Radio auftrat. Das unbegründete Heiratsgerücht überraschte beide Parteien und führte zu schnellen offiziellen Stellungnahmen.

jo in gesungen

In der Unterhaltungsbranche kursieren schon seit geraumer Zeit unbegründete Gerüchte. Was einst ein Insider-Ausdruck war, ist heute dank der großen Reichweite von Social Media und YouTube weithin bekannt. Das Aufkommen der Cyber-Verleumdung über YouTube hat die Auswirkungen böswilliger Gerüchte nur noch verschärft.

Als Reaktion darauf leitet Starship Entertainment derzeit rechtliche Schritte gegen den bekannten Cyber-Verleumdungs-YouTube-Kanal „Sojang“ ein. Am 14. September veröffentlichte Starship Entertainment eine strenge Erklärung, in der strenge rechtliche Konsequenzen für den Sender gefordert wurden.

In der Erklärung wurde betont, dass die kontinuierliche Verbreitung falscher Informationen ihren Ruf ernsthaft geschädigt und ihren Betrieb gestört habe, was Künstlern und Fans gleichermaßen erhebliche Schmerzen bereitet habe.

Doch innerhalb eines Tages tauchten erneut seltsame Gerüchte über Jo In Sung und Park Sun Young auf, trotz der Bemühungen, „Fake News“ entgegenzuwirken. Die Unterhaltungsindustrie kämpft derzeit mit der Verbreitung unbegründeter Gerüchte auf allen für Internetnutzer und die breite Öffentlichkeit zugänglichen Plattformen.

Park Sonne jung

Die Branche drängt auf härtere Strafen. Die öffentliche Verbreitung falscher Informationen oder die Offenlegung von Tatsachen mit der Absicht, eine bestimmte Person über Informations- und Kommunikationsnetzwerke öffentlich zu diffamieren, wird nach geltendem Recht als Cyber-Verleumdung eingestuft.

Selbst wenn wahre Informationen offengelegt werden, kann dies zu Strafen wie einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren, Geldstrafen von bis zu 20 Millionen KRW oder einem Entzug von Qualifikationen für bis zu sieben Jahren und Geldstrafen von bis zu 50 Millionen KRW für die Verbreitung falscher Informationen führen .

Jüngste Vergleiche deuten darauf hin, dass diese Strafen im Gegensatz zu den Konsequenzen, die sie mit sich bringen, mild erscheinen könnten, insbesondere angesichts der Einnahmen, die durch Werbung auf YouTube-Kanälen und sozialen Medien erzielt werden.

Jo In Seong Park Sun Young

Als Reaktion auf dieses Problem haben Verbände der Unterhaltungsindustrie, wie die Korean Management Association und die Korean Entertainment Producers Association, die Verbreitung gefälschter Nachrichten verurteilt. Sie kritisierten es als „böswilliges Verhalten, das die Anonymität ausnutzt, um Kontroversen zu erzeugen und persönliche Vorteile auf Kosten des Leids anderer zu maximieren.“

Sie betonten vor allem, dass solche Aktionen nicht nur den Künstlern und ihren Agenturen schaden, sondern auch das Image der gesamten koreanischen Popkultur- und Kunstindustrie stark schädigen.

Quelle: Daum

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