John Oliver spricht über Mel Gibsons Ruhm für „Screaming“ in „Last Week Tonight“

John Oliver spricht über Mel Gibsons Ruhm für „Screaming“ in „Last Week Tonight“

John Olivers scharfer Kommentar zu Mel Gibson und seiner umstrittenen Vergangenheit

In der letzten Folge von Last Week Tonight nutzte John Oliver die Gelegenheit, den Schauspieler Mel Gibson und seinen Vater auf humorvolle und dennoch aufschlussreiche Weise zu kritisieren.

Aktuelle Kontroversen in den Nachrichten

Olivers Beitrag ließ sich von einem Kommentar der US-Begnadigungsanwältin Liz Oyer inspirieren, der im Rolling Stone erschien. Darin spekulierte sie über die Umstände ihrer Entlassung aus dem Justizministerium.

Oyer erklärte: „Niemand hat mir gesagt, warum ich entlassen wurde. Aber die Kündigung kam Stunden, nachdem ich es abgelehnt hatte, die Wiedereinsetzung des Waffenrechts für einen berühmten Freund des Präsidenten, den Schauspieler Mel Gibson, zu empfehlen, der in der Vergangenheit Gewalt gegen Frauen begangen hat.“ Diese Aussage wirft ein Licht auf ihre berufliche Integrität und die politische Landschaft der aktuellen Regierung.

Olivers Analyse

In einem Ausschnitt aus einem Interview mit CNN schilderte Oyer einen Moment der Vorahnung: „Als ich am Freitagmorgen zur Arbeit kam, sagte ich zu einer Kollegin: ‚Ich glaube wirklich, dass Mel Gibson mein Untergang sein könnte.‘ Und nur wenige Stunden später wurde ich aus dem Büro eskortiert.“ Oliver reagierte ungläubig auf diese verblüffende Vorhersage und kommentierte: „Wow, das ist, ehrlich gesagt, unglaublich. Sie wurde gefeuert, weil sie der Meinung war, Mel Gibson, bekannt für seine Schreie, sollte keine Waffen tragen.“

Aufdeckung verstörender Hinterlassenschaften

Oliver ermutigte sein Publikum, Gibsons Wikipedia-Seite noch einmal zu besuchen, um sein Wissen über seine verschiedenen Skandale aufzufrischen. Außerdem hob er die Seite des älteren Gibson hervor und behauptete, der einleitende Absatz sei bemerkenswert aufschlussreich gewesen. Er zitierte:

„Hutton Peter Gibson war ein amerikanischer Verschwörungstheoretiker, Holocaustleugner, Autor zum Thema Sedisvakantismus – der Überzeugung, dass es seit 1958 keinen gültigen Papst mehr gegeben hat –, ein Veteran des Zweiten Weltkriegs, der Jeopardy!-Sieger des Jahres 1968 und Vater von elf Kindern, darunter der Schauspieler und Regisseur Mel Gibson.“

Oliver schloss seine Analyse mit den Worten: „Das ist ein faszinierender Mann. Und stellen Sie sich vor, Sie hätten so viele schreckliche Ansichten, dass die Produktion von Mel Gibson nicht das Schlimmste an Ihnen ist.“ Diese Betrachtung unterstreicht die Komplexität und Kontroversen rund um die beiden Gibsons und betont den Einfluss ihrer Handlungen und Überzeugungen auf die öffentliche Wahrnehmung.

Um weitere Einblicke in dieses Thema zu erhalten und Olivers witzige Untersuchung nachzuholen, können Sie sich hier den gesamten Abschnitt ansehen.

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