Jung Joon-young wird nach fünf Jahren Haft freigelassen. „Wird er seine Aktivitäten wieder aufnehmen?“

Jung Joon-young wird nach fünf Jahren Haft freigelassen. „Wird er seine Aktivitäten wieder aufnehmen?“

Jung Joon-young, der unter anderem wegen Gruppenvergewaltigung und Verbreitung illegaler Filmmaterialien zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt wurde, wird am 20. März freigelassen.

Im März 2019 wurde bei Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Burning-Sun-Skandal bestätigt, dass illegale Filmmaterialien in Chatrooms der KakaoTalk-Gruppe geteilt wurden, an denen Jung Joon-young beteiligt war.

Jung Joon-young hat persönlich Videos von mehr als zehn Opfern gefilmt und verbreitet.

Damals gab Jung Joon-young sein Fehlverhalten zu und erklärte: „Ich habe Frauen ohne ihre Zustimmung gefilmt und dies in Chatrooms geteilt. Während ich das tat, verspürte ich kein großes Schuldgefühl.“

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Er kündigte an, dass er sich aus allen Sendungen zurückziehen und alle Unterhaltungsaktivitäten einstellen werde, und erklärte, dass er für den Rest seines Lebens über seine unethischen und illegalen Handlungen als Persönlichkeit des öffentlichen Lebens nachdenken werde.

Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass Jung Joon-young, der aufgrund dieses Vorfalls von allen Rundfunkanstalten ausgeschlossen wurde, im Fernsehen zu sehen sein wird.

Dennoch besteht für ihn weiterhin die Möglichkeit, sich an Auslandsaktivitäten und YouTube-Content-Auftritten zu beteiligen.

Unter den verschiedenen Personen, die an Gruppenchatrooms beteiligt waren, darunter Choi Jong-hoon, Lee Jong-hyun und Seungri, wurden Choi Jong-hoon und Seungri wegen der Wiederaufnahme ihrer Aktivitäten im Ausland kontrovers diskutiert.

Da Jung Joon-young eine zentrale Rolle bei der illegalen Verfilmung und Verbreitung spielte, scheint es für ihn notwendig, sein ruhiges Leben der Selbstbeherrschung mit Gewissen fortzusetzen.

Die Aufmerksamkeit richtet sich nun darauf, ob sich Jung Joon-young nach seiner Freilassung der Presse offenbaren wird.

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