„Kim Soo-hyun bestreitet, Geld verliehen zu haben“ – Goldmedaillengewinner bestreitet Schuldendruckvorwürfe und behauptet, Schauspieler sei in Kim Sae-rons finanzielle Probleme verwickelt

„Kim Soo-hyun bestreitet, Geld verliehen zu haben“ – Goldmedaillengewinner bestreitet Schuldendruckvorwürfe und behauptet, Schauspieler sei in Kim Sae-rons finanzielle Probleme verwickelt

Am 14. März veröffentlichte Gold Medalist, die Talentagentur von Kim Soo-hyun, eine Stellungnahme zu den Behauptungen des Garosero Research Institute bezüglich des angeblichen finanziellen Drucks auf die Schauspielerin Kim Sae-ron. Laut der Agentur habe man Kim Sae-ron nie zur Rückzahlung einer Schuld von 700 Millionen Won gezwungen, die sie ursprünglich während ihres Fahrens unter Alkoholeinfluss im Jahr 2022 für sie übernommen hatte.

Gold Medalist stellte klar, dass es sich lediglich um verfahrenstechnische Maßnahmen handelte. Sie richteten eine formelle Mitteilung an Kim Sae-ron, um rechtliche Komplikationen zu vermeiden und die finanzielle Gesundheit der Agentur zu sichern. Sie betonten, dass der Streit ausschließlich zwischen Gold Medalist und Kim Sae-ron bestehe, und wiesen alle Behauptungen des Garosero Research Institute bezüglich der Beteiligung von Kim Soo-hyun als unbegründet zurück.

Die Agentur brachte ihre Haltung mit der folgenden Erklärung zum Ausdruck:

Daher war die Schuldenfrage von Kim Sae-ron ein Streitpunkt zwischen dem Goldmedaillengewinner und Kim Sae-ron. Es wird spekuliert, dass Kim Soo-hyun Kim Sae-ron persönlich Geld geliehen oder versucht hat, es plötzlich zurückzubekommen. Kim Soo-hyun hat Kim Sae-ron nie Geld geliehen, nie eine Rückzahlung verlangt und war auch nicht in der Lage, dies zu tun.

Klarstellung des Goldmedaillengewinners zum Finanzstreit

Gold Medalist erklärte, dass sie Anfang 2024 eine Buchprüfung durchgeführt hätten und die Kosten für Kim Sae-rons Entschädigung für ihren Fall des Fahrens unter Alkoholeinfluss hätten prüfen müssen. Sie betonten, dass es ihnen nicht darum gegangen sei, finanziellen Druck auszuüben, sondern ihre Zahlungsunfähigkeit zu dokumentieren.

Nachdem Gold Medalist die Bestätigung von Kim Sae-rons finanzieller Notlage erhalten hatte, versuchte man, die Kostenfrage zu klären. Man könne ihr die Schulden nicht einfach erlassen, da dies eine Schenkungssteuerpflicht auslösen würde. Die Agentur erläuterte auch den Kontext für Kim Soo-hyuns fehlende Reaktion auf Kim Sae-rons Kontaktaufnahme.

Zu diesem Zeitpunkt hatte sie die Agentur bereits verlassen und verfügte nicht über ausreichende rechtliche Kenntnisse bezüglich ihrer Schulden. Daher wandte sie sich an Kim Soo-hyun, der in die Angelegenheit nicht involviert war. Die beiden lebten zu diesem Zeitpunkt bereits seit vier Jahren getrennt. Als er ihre Nachricht erhielt, erkundigte er sich nach der Situation bei Gold Medalist.

In ihrer Erklärung teilte Gold Medalist mit, dass sie Kim Soo-hyun versichert hätten, die Situation zu regeln und Kim Sae-ron dabei zu helfen, ihre rechtliche Lage vollständig zu verstehen. Sie berichteten, dass Kim Sae-rons Rechtsvertreter im März 2024 den verantwortungsvollen Umgang der Agentur mit ihren Schäden aus dem Vorfall unter Alkoholeinfluss anerkannt habe.

Abwicklung und Fehlinterpretationen

Die Agentur berichtete, dass sie erfolgreich einen Rückzahlungsplan mit Kim Sae-ron vereinbart habe, stellte aber klar, dass sie sie nicht zur Rückzahlung gedrängt habe. Sie spekulierte, dass sie möglicherweise geglaubt habe, sie sei von ihren Verpflichtungen gegenüber der Goldmedaillengewinnerin vollständig entbunden. Sie erklärte:

Daher ist es eine extreme und unbegründete Spekulation, ihren Tod, der ein Jahr später eintrat, mit dieser finanziellen Angelegenheit in Verbindung zu bringen. Gold Medalist hat sich nach Kräften bemüht, sie zu unterstützen, und verzichtete sogar auf die Rückzahlung, um sicherzustellen, dass ihr keine zusätzlichen Steuerschulden entstehen.

Die Erklärung des Goldmedaillengewinners wurde weiter ausgeführt:

Die Agentur setzte außerdem die Zinsen und Verzugsgebühren auf 0 % fest. Die Annahme, dass dies ein Versuch war, sie zur Rückzahlung zu drängen, ist eine bewusste Verdrehung der Tatsachen. Dies fälschlicherweise als Ursache für ihren Tod ein Jahr später darzustellen, ist zutiefst beunruhigend und böswillig.

Zum Kontext: Am 11. März veröffentlichte das Garosero Research Institute einen YouTube-Bericht, in dem die Goldmedaillengewinnerin Kim Soo-hyun beschuldigt wurde, Kim Sae-ron unter Druck gesetzt zu haben, die Schulden in Höhe von 700 Millionen Won überstürzt zurückzuzahlen. Dieser Bericht deutete darauf hin, dass finanzieller Druck zum tragischen Tod der Schauspielerin am 16. Februar 2025 beigetragen habe, der zufällig auf Kim Soo-hyuns Geburtstag fiel.

Quelle & Bilder

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